DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Zu Gast beim Werkstattgespräch der SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt

Gemeinsam mit Landwirten verschiedener Verbände hat meine Agrarsprecherkollegin Elrid Pasbrig und ihre Mitstreiter der SPD-Fraktion zu einem Werkstattgespräch mit dem Thema „Zukunft der Landwirtschaft in Sachsen-Anhalt“ geladen. Es ging intensiv um Agrarstrukturen und entsprechende Bodenmarktgesetze, den Staus Quo der Erneuerbaren Energien einschließlich Bionenergie und um Ansätze der Entbürokratiesierung im gesamten Agrarbereich. Mein Fazit für heute: Wir können uns vieles vornehmen, bei sehr vielen Themen machen Alleingänge einzelner Bundesländer aber einfach keinen Sinn.


Europa-Ausschuss informiert sich abschließend zu Kultur, Bildung und Wissenschaft in Alba Iulia

Zum Abschluss ging es zur Universität „1. Dezember 1918“ und zum Museum der Nationalen Vereinigung auf der Festung Alba Carolina in Alba Iulia.
Mein Eindruck: Die weitere Ansiedlung von Unternehmen in der Region wird hier sehr eng mit der Universitären Ausbildung verbunden. Neben der technischen und wirtschaftlichen Ausbildung hat aber auch die theologische Fakultät hier ihren festen Platz. Mit den vielen Eindrücken und Informationen geht es nun zurück nach Brandenburg.


Ausschussreise in Rumänien mit Blick auf Transsilvaniens Aufstieg und Herausforderungen

Am zweiten Tag der Informationsreise ging es in vielen Gesprächen mit Verantwortlichen um die sozioökonomische Entwicklung der Region Centru und des Kreises Alba. Hinzu kamen Besuche des Deutschen Gymnasiums Mühlbach, des Technological High School Sebeş, der Evangelischen Kirche Sebeş sowie des Kulturpalastes Blaj, des Städtischen Krankenhauses Blaj und eines Berufsbildungszentrums im dualen System u.a..
Mein Eindruck: Siebenbürgen (Transsilvanien, Centru) ist eine hochinnovative Region, hat einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung vorzuweisen und muss aber auch viel dafür tun, gerade die jungen Leute zu halten. Und überall die wunderschöne alte Bausubstanz, einfach wunderbar. Und viele Dinge würden ohne die Förderinstrumente wohl nicht vorangehen.


Mit dem Europa-Ausschuss unterwegs auf Informationsreise in Rumänien

Los ging es mit einem straffen Programm, Ankunft in Sibiu (Herrmannstadt), Gespräch mit Kerstin Ursula Jahn, Konsulin der Bundesrepublik Deutschland in Herrmannstadt, Gespräch mit Prof. Martin Bottesch, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen und Benjamin Józsa, Geschäftsführer des Demokratischen Forums. Weiter ging es zum Gespräch mit Ortrun Rhein, Leiterin des Alten- und Pflegeheims „Dr. Carl Wolff“. Meiner erster Eindruck: Traumhafte Landschaften waren schon beim Anflug zu sehen und Herrmannstadt hat eine sehr beeinruckende Innenstadt. Die Stellung der deutschen Minderheit und deren Einfluss auf das gesellschaftliche Leben aller hier lebenden Nationalitäten ist sehr groß, auch das stand im Fokus der ersten Gespräche.


Internationales Unternehmen Serana: Biotechnologie made in Pessin

Zusammen mit dem amtierenden Amtsdirektor Christian Pust, seinem Nachfolger Ralf Haase und dem Pessiner Bürgermeister Andreas Flender habe ich mich heute bei der Geschäftsführerin Tamara Kabeitz am Standort des Unternehmens Serana in Pessin informiert. Hier werden Zellkulturen und andere biologische Produkte für den Labor- und Medizinbereich erzeugt. Die Vermarktung erfolgt rund um den Globus.

Die Geschäftsführerin berichtete uns über die Expansionspläne der Firma. Für sie steht fest, dass der Standort Pessin im Havelland der richtige ist. Daher sollen auch alle Erweiterungen am gleichen Ort geplant werden.


Feuerwehrjubiläen in Retzow und Groß Behnitz: Feier für kleinen und große Helden der Dörfer

90 Jahre Feuerwehr, 30 Jahre Jugend Feuerwehr und 775 Jahre Retzow waren Anlass genug für ein großes Fest. Der 4. Mai ist zudem der Tag des Heiligen Florian, des Schutzpatrons der Feuerwehrleute, daher wird dieser Tag auch als Tag der Feuerwehrleute begangen.

Viel zu feiern gab es am Samstag auch bei der Feuerwehr in Groß Behnitz: 115 Jahre kann die örtliche Wehr auf erfolgreiche Arbeit zurückschauen. Daher hieß es auch hier: Gott zur Ehr‘ – dem Nächsten zur Wehr.


HEUTE
08.09.
Havelländer Erntefest

HEUTE
22.09.
Landtagswahl Brandenburg