DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Neues Natur-Erlebniszentrum bereichert ab sofort die Döberitzer Heide

Das Havelland ist um eine Attraktion reicher geworden. Informieren, beobachten und wandern in einer neu gestalteten Natur kann jedermann ab jetzt hier erleben. Das heute eingeweihte Gebäude hat ebenso wie die ganze Umgebung eine lange militärische Tradition.
Wohlgemerkt, es handelt sich um eine reine Naturkulisse, ohne andere Nutzungsansprüche. Darin liegt der Unterschied zu anderen kooperativen Ansätzen in der Landwirtschaft oder der Forst. Die Jagd in eingezäunten Gebieten ist noch einmal ein ganz anderes Spezialthema.

Die Stiftung selbst sagt: Wisente schubbern sich an alten Eichen, Przewalski-Pferde galoppieren über staubige Sandflächen und scheues Rotwild verbirgt sich hinter hohen Ginsterbüschen. Die Begegnung mit Wisent und Wildpferd, Wildbiene und Wiedehopf macht einen Ausflug durch Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide zum Abenteuer in der Natur. In einem einmaligen Naturschutzprojekt unmittelbar vor den Toren von Berlin und Potsdam hat die Heinz Sielmann Stiftung auf dem früheren Truppenübungsplatz Döberitz fast ausgestorbene Wildtierarten angesiedelt. Erlebnishungrige finden hier auf ausgewiesenen Waldwegen eine beeindruckende natürliche Vielfalt.


Zukunftsplan auf Brandenburger Bauerntag vorgestellt: Landwirtschaft als Staatsziel

+++ Daniel Keller bekennt sich klar zu Landwirtschaft als Wirtschaftskraft im ländlichen Raum +++ Bauernverband fordert „Landwirtschaft als Staatsziel“

Daniel Keller sagte im Podium: „Die heimische Landwirtschaft ist Garant für eine sichere Lebensmittelversorgung, sie ist die wichtigste Wirtschaftskraft im ländlichen Raum und schafft damit die größte Bindung in den Dörfern. Daher bildet die Stärkung des ländlichen Raums und die Gestaltung von Agrarpolitik für uns eine Einheit. Neben der Landwirtschaft haben die Freiwilligen Feuerwehren, die Lehrer- und Medizinerausbildung, die LEADER-Förderung oder auch Förderung kleiner Dorfprojekte einen hohen Stellenwert.“ Dem kann ich nichts hinzufügen.

Der Landesbauernverband hat auf dem Bauerntag in Krausnick ein Weißbuch „Zukunftsplan Landwirtschaft“ vorgestellt und eine Kernaussage darin lautet, dass die „Ernährungssicherheit durch eine nachhaltige heimische Agrarstruktur als Staatsziel“ in die Landesverfassung aufzunehmen ist. Hinzu kommen Forderungen zur Zukunft der Tierhaltung, der Umgang mit privatem Eigentum oder der Status „Anerkannter Landwirtschaftsverband“.

In diesem Jahr stand eine Wahl des neuen Vorstandes an. Henrik Wendorff bekam als Präsident mit 99,5 Prozent einen starken Rückhalt.


Jahr der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit unter dem Motto „The Sound of Dialogue“ eröffnet

Im Potsdam Museum wurde das Jahr der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit eingeläutet und das bereits zum 25. Mal. Die ehemalige „Woche der Brüderlichkeit“ wird vom Landtag Brandenburg und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) veranstaltet. Das Jahr steht unter dem Motto „The Sound of Dialogue – Gemeinsam Zukunft bauen“.

Ein besonders eindrucksvoller Programmpunkt der Veranstaltung war die Präsentation der Graphic Novels, die Schülerinnen und Schüler vom Michendorfer Wolkenberg-Gymnasium über ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Michendorf und Caputh erstellt haben. Da bis heute viele Schicksale nicht bekannt sind, stellten sie sich die Frage, wie bpsw. das Leben der Landschulheimleiterin Gertrud Feiertag nach den Novemberpogromen verlief und illustrierten ein mögliches Szenario. Aus den verschiedenen Geschichten ist ein Buch entstanden.

Neben der Schirmherrin und Landtagspräsidentin Prof. Dr. Liedtke sprach auch der Vorsitzende der GCJZ Potsdam, Tobias Barniske, und Prof. Dr. Jascha Nemtsov von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Der Landesrabbiner Ariel Kirzon eröffnete die Feierstunde mit einem Psalmgebet.

Die GCJZ ist deutschlandweit über 80-mal vertreten und setzt sich unter anderem für die Verständigung zwischen Christen und Juden, für den Erhalt von Zeugnissen jüdischer Geschichte und gegen Antisemitismus ein.


Kleine Anfrage: Ministerium informiert über Torfersatzstoffe und entsprechende Förderungen

Beim Anbau von Dauerkulturen, die als Torfersatzstoffe oder auch als Energieträger oder für Einstreumaterial angebaut werden, gelten besondere förderrechtliche Regeln. Das zuständige Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz hat in seiner Antwort auf meine „Kleine Anfrage“ zudem mitgeteilt, dass der Status „Ackerfläche“ nur erhalten bleibe, wenn die Anbauflächen nicht in der Kulisse „Feuchtgebiete“ oder „Moore“ liegen würden. Für Dauerkulturen auf diesen Flächen gelte, dass diese später nicht mehr als Ackerland genutzt werden dürften, so das Ministerium. „Damit liegt leider eine Einschränkung vor, die etliche Betriebe in Brandenburg von einer Anbauentscheidung abhalten wird“, so Funke.

Der Fokus der Anfrage lag auf dem Anbau von Miscanthus, Durchwachsener Silphie und Rohrkolben (Typha). Nach Aussage der Landesregierung kann der Anbau von Miscanthus und Durchwachsener Silphie als Dauerkultur in der Kategorie Energiepflanzen entsprechend der Nutzcodeliste im Agrarförderantrag erfolgen. Für diese Kulturen könnten die Einkommensgrundstützung, die Umverteilungsprämie als auch Junglandwirteprämie beantragt werden, so das Ministerium. Eine weitere Förderung im Zusammenhang mit landeseigenen Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen sowie Prämien des ökologischen Landbaus seien nicht zulässig.

Dagegen wäre der Rohrkolben in der Nutzcodeliste den Paludikulturen zugeordnet. Diese Flächen seien Sonderflächen, da keine Beihilfefähigkeit innerhalb der ersten Säule der Agrarföderung (EU-Prämie) besteht. Der Anbau von Paludikulturen kann jedoch in Brandenburg über die Richtlinie zur Förderung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes und der Wasserqualität auf landwirtschaftlich genutzten Flächen in Höhe von 350 EUR/ha erfolgen.

Antwort der Landesregierung


Preußisches Kammerorchester gibt Auftakt für „Kulturelle Ankerpunkte im ländlichen Raum“ im Havelland

An diesem Wochenende startete die Reihe „Kulturelle Ankerpunkte im ländlichen Raum“ im Havelland, die seitens des Brandenburger Kulturministeriums gefördert wird. Im Mittelpunkt stand dabei der 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich und dessen Blick auf die Landschaften. Das Preußische Kammerorchester spielte Kompositionen, welche die Landschaften geradezu fühlen ließen (Antonín Dvořák, Leoš Janáček, Edward Grieg und Béla Bartók) und der Nabu Regionalverband Westhavelland e.V. gab wertvolle Informationen zur havelländischen Landschaft. Organisiert hatte den Auftakt die Havelländische Musikfestspiele in Groß Behnitz.


Im Gespräch: Ketziner Schülerinnen und Schüler besuchen mich im Landtag

Über den Besuch von Schülergruppen im Landtag Brandenburg freue ich mich immer sehr. Ganz besonders, wenn sie so gut vorbereitet sind und kluge Fragen zu den Abläufen in unserem Parlament stellen wie heute die Schülerinnen und Schüler aus den 9. Klassen der Theodor-Fontane-Oberschule Ketzin, begleitet von ihrem Lehrer Philipp Tschirch. Wir haben uns natürlich nicht nur zur aktuellen Politik ausgetauscht, sondern auch zu den beruflichen Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler. Ich bin beeindruckt davon, welch klare Vorstellungen die meisten schon jetzt haben und wie viele von Ihnen auch Berufe anstreben, die der Allgemeinheit zu Gute kommen, wie z. B. Rettungssanitäter. Da ist mir um die Zukunft unseres Landes nicht bange und ich wünsche den jungen Leuten, dass sie ihre Pläne umsetzen können!


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08.09.
Havelländer Erntefest

HEUTE
22.09.
Landtagswahl Brandenburg