DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Photovoltaik-Anlagen erzeugen mitunter nicht nur elektrische Spannung

Die Planung einer Photovoltaik-Freiflächenanlage zwischen dem Potsdamer Ortsteil Uetz und dem Ketziner Ortsteil Paretz sorgt aus ganz verschiedenen Gründen für Diskussionsbedarf vor Ort. Ein ganz wichtiger ist die sensible Kulturlandschaft preußischer Prägung. Das hat jetzt der Robur-Bus des rbb aufgegriffen und ein sehr gutes Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort aber auch den Beteiligten der Stadt Potsdam, den Potsdamer Stadtwerken und Politikern aus Potsdam, Ketzin/Havel und dem Land geführt. Alle – wirklich alle – Argumente wurden offen vorgetragen. Ich habe an die Energiestrategie 2040 des Landes Brandenburg erinnert und darauf verwiesen, dass Photovoltaik auf Dächer und Parkplätze gehören, ohne Freiflächenanlagen letztlich aber die Ausbauziele nicht zu erreichen sein werden. Deshalb müssen generell auch in sensiblen Gebieten einvernehmliche Lösungen gefunden werden. Den Beitrag gibt es am 13. Juli 2024 im rbb.


Auf Sommertour: Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher besucht Brieselang

Meine Kollegin Ariane Fäscher, MdB, besuchte gestern, am 9. Juli, Brieselang im Rahmen einer Sommertour der SPD-Bundestagsfraktion. Die Temperaturen von 30 Grad machten es zur echten Sommertour. Für mich ergaben sich dabei gute Gespräche u.a. mit der Bürgermeisterin Katrin Neumann-Riedel und Wilhelm Garn, Bürgermeister a.D..