DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Jeder Tag, an dem die Züge früher fahren können, ist ein guter Tag! – Hamburger Bahn Thema im Landtag

Auf meine Anfrage erklärte Minister Rainer Genilke (CDU) im Landtagsplenum, dass die Landesregierung in engen Abstimmungen mit der Deutschen Bahn für die Planungen der Ersatzverkehre während der von August 2025 bis April 2026 geplanten Sperrung der Hamburger Bahn sei. Im Herbst werde ein entsprechendes Gesamtkonzept vorstellt. Die Landesregierung setze sich dafür ein, Busse als Zubringer zum weiter bestehenden Regionalverkehr auf der Lehrter Bahn (Wustermark, Dallgow) zu führen. Das Regionalbahn-Angebot zwischen Spandau und Wustermark solle verdichtet werden.

Ich unterstütze in diesem Zusammenhang die Vorschläge der betroffenen Kommunen, den Streckenabschnitt zwischen Spandau und Nauen bereits früher freizugeben: Jeder Tag, an dem die Züge früher fahren können, ist ein guter Tag. Das Baukonzept muss darauf ausgerichtet werden. Aus meiner Sicht muss zudem die Gemeinde Wustermark bei der Errichtung zusätzlicher Parkplätze am Bahnhof Wustermark unterstützt werden: Bereits heute sind die Kapazitäten dort häufig erschöpft, der kommende Zuwachs muss bewältigt werden, bei der finanziellen Bewältigung dieser Herausforderung kann die Gemeinde nicht alleine gelassen werden!


Unterschriften für Radweg „Roskow-Zachow“ an Staatssekretär übergeben

Das Aktionsbündnis „Radweg Roskow-Zachow“ hat 1.918 Unterschriften gesammelt. Mit der Aktion verfolgen die Akteure aus der Stadt Ketzin/Havel und dem Amt Beetzsee das Ziel, den Bau eines Radweges von Roskow nach Zachow im Havelland entlang der L92 voranzutreiben.
Die Unterschriften wurden jetzt durch die Zachower Janine Polz und Thomas Münzberg, Initiatoren des Aktionsbündnisses, sowie Jürgen Tschirch, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Ketzin/Havel, an Verkehrsstaatssekretär Uwe Schüler im Brandenburger Landtag übergeben.
Meine Einschätzung: Bei einer Fahrraddemo am 25. Mai 2024 konnte ich mich bereits über die Situation vor Ort informieren. Von daher bin auch ich davon überzeugt, dass der Radweg für mehr Sicherheit im Straßenverkehr dringend erforderlich ist und zudem eine Lücke im überregionalen Radwegenetz schließt.


Feuerwehr Priort weiht modernisiertes Feuerwehrgebäude mit großer Feier ein

An diesem Wochenende wurde das frisch sanierte Gebäude der Feuerwehr in Priort übergeben. Jetzt haben hier die Feuerwehrleute – zehn Frauen und 20 Männer – sowie 12 mal Nachwuchs in der Jugendabteilung und 10 mal Kinder in der Kinderfeuerwehr ein neues Zuhause. Rund zwei Millionen Euro hat alles gekostet, 300.000 Euro Fördermittel gab es vom Land dazu. Mein Fazit: Ich gratuliere dem Ortswehrführer Fabian Kralisch und dem Wustermarker Gemeindewehrführer Jürgen Scholz und Bürgermeister Holger Schreiber zum neuen Haus. Das ist alles gut angelegtes Geld, weil die Aufgaben der Feuerwehr in Priort genauso wachsen, wie die gesamte Gemeinde. Und mit der Sielmannstiftung, viel Wald teils mit Munition, kommt ein besonderes Aufgabenfeld noch hinzu.


Tag der Vereine in Nauen zeigt die bunte Palette des Ehrenamts im Havelland

Ob Bürgerbus, Rehkitzrettung oder Lokale Aktionsgruppe, zum Tag der Vereine im Havelland präsentiert sich die Gemeinschaft der ehrenamtlich Aktiven in Nauen. Der Landkreis selbst sagt zu dem Tag: Der Landkreis Havelland lockt mit einer faszinierenden Vielfalt an Vereinen, die sich am anstehenden Tag einer breiten Masse an Gästen öffnen können. Von traditionsreichen Vereinen, leidenschaftlichen Tierzucht-Enthusiasten bis hin zu kulturell engagierten Gruppen sowie energiegeladenen Sportclubs – sie alle können an diesem Tag ihre facettenreichen Aktivitäten präsentieren. Ein Erlebnis, das die breite Palette an Interessen und Leidenschaften des Havellands eindrucksvoll zur Schau stellt.


Neue Fördermittel für Feuerwehrhaus in Paulinenaue durch Innenminister Stübgen übergeben

Heute – am 13. Juni – übergab Innenminister Michael Stübgen symbolisch einen Scheck in Höhe von 627.000 Euro für den Neubau des Feuerwehrhauses in Paulinenaue. Der Leiter der Amtsfeuerwehr Stefan Scharschmidt erhielt ebenfalls aus den Händen des Ministers die Fontane-Medaille – herzlichen Glückwunsch!

Zeit für Erneuerung +++ Mehr als 30 Millionen Euro für Feuerwehren – Havelland profitiert an vier Standorten +++ Für Investitionen in die Infrastruktur der Feuerwehren stellt das Land Brandenburg über 30 Millionen Euro bereit. Von den Fördermitteln der Feuerwehrinfrastruktur-Richtlinie profitieren insgesamt 62 Wehren, vier davon aus dem Havelland. Dabei handelt es sich um Neubauten von Feuerwehrhäusern in Paulinenaue (627.000 Euro) und Schönewald-Dorf (800.000 Euro) sowie um Umbauten von Feuerwehrgebäuden in Mögelin (133.000 Euro) und in Semlin (160.000 Euro).


Nix dran – Ernte fällt fast komplett aus in der Obstplantage Lienert in Priort

Die Brandenburger Obstbauern befürchten dramatische Ernteausfälle in diesem Jahr. Davon habe ich mich am Wochenende bei Sylvio Lienert in Priort überzeugen müssen. Er sagte zuvor schon gegenüber dem rbb: „Wir haben 99 Prozent Ausfall. Hier und da wächst vielleicht nochmal ein einzelner Apfel oder eine Birne. Eigentlich könnten wir die Arbeiten für dieses Jahr sofort einstellen.“ Leider ist das in diesem Jahr eher der Normafall als die Ausnahme. Die Landesregierung hatte daher zeitnah reagiert und Hilfen angekündigt. Auch im Agrarausschuss wurde noch einmal bestätigt, dass eine entsprechende Richtlinie in Erarbeitung sei, die Abschlagzahlungen noch in diesem Jahr vorsehen soll.

Und wieder einmal zeigt sich, dass Gewächshäuser und Folien die beste Absicherung gegen alle denkbaren Schadensereignisse wie Sturm, Hagel und Frost sind.


HEUTE
08.09.
Havelländer Erntefest

HEUTE
22.09.
Landtagswahl Brandenburg