DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.


Beim NABU-Naturschutztag debattieren Landtagskandidaten zum Thema Wasser

Beim Nabu-Landesverband ging es heute rund ums Wasser und die Frage, wie das Wassermanagement zukünftig funktionieren soll. Angesichts des Klimawandels keine einfache Aufgabe für die es keine einfachen Lösungen geben wird. Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar beim besseren Rückhalt in der Landschaft und der Ertüchtigung von rund 20.000 wasserbaulichen Anlagen an rund 36.000 Kilometern Gewässern 2. Ordnung.


Toleranz und Vielfalt beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark gefeiert
Johannes Funke SPD Brandenburg Demokratiefest Wustermark Elstal

Beim ersten Demokratiefestival der Gemeinde Wustermark wurde nicht nur über Menschenrechte, Vielfalt und Toleranz geredet. Es gab auch viel Musik mit tollen Bands und Liedermachern. Oben links: SPD-Wustermark mit Ariane Fäscher, MdB, und Vorsitzendem Steven Werner, oben rechts: Mitbewerberinnen im Wahlkreis 5: Anja Stamm, Bündnis90/Die Grünen und Andrea Johlige, Die Linke, unten links: Manuela Vollbrecht, langjährige Kreistagsvorsitzende, unten rechts: Festplatz an der Kirche in Elstal


Bunter Trubel beim Hausfest im Familien- und Generationszentrum in Nauen
Johannes Funke SPD Brandenburg Nauen Familien- und Gemeinschaftszentrum

Mitmacher wie Gäste waren beim diesjährigen Hausfest willkommen und es war ganze eine Menge los, Essen, Trinken, Spielen und viele Informationen zu sozialen Initiativen in Nauen und im Havelland. Oben links: Yvonne Prochnow und Moni Hartmann, unten links: Annett Lahn


Religionspolitischer Austausch im Landtag: Dialog mit Religionen wird immer wichtiger

Die religionspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der drei Regierungsfraktionen SPD, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN trafen sich am 11. September im Landtag zum Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Fachstellen Islam und Antisemitismus, um sich über die aktuelle gesellschaftliche Situation auszutauschen und Wege zu suchen, die Demokratie und das Miteinander in Brandenburg zu stärken. Der Humanistische Verband war ebenfalls zu Gast. Allen Anwesenden ist der gesellschaftliche Zusammenhalt und das demokratische Zusammenstehen ein äußerst wichtiges Anliegen – gerade in diesen aktuell hochpolitischen Zeiten in Brandenburg.

“Jüdisches Leben fördern und schützen“ ist eine zentrale Leitlinie in der zurückliegenden Wahlperiode gewesen. Der eingeschlagene Weg war gut und richtig. Jetzt kommt es darauf an, diesen Weg kontinuierlich fortzusetzen. Islamfeindliche und antisemitische Tendenzen, die offensichtlich auch bei uns vorhanden sind, sind und bleiben vollkommen inakzeptabel. Der Dialog der Religionen untereinander und mit allen Menschen im Land Brandenburg wird daher immer wichtiger.

Petra Budke (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bekräftigt nach dem Gespräch: „Ich habe mich sehr über das klare Bekenntnis der evangelischen und katholischen Kirche zu demokratischen Werten gefreut. Es ist wichtig, in diesen Zeiten Haltung und Verantwortung zu zeigen. Die Fachstellen Antisemitismus und Islam berichteten von einer erheblichen Zunahme von Bedrohung und Gewalt. Um die Jugend zu erreichen, muss sehr viel mehr in Social Media Arbeit investiert werden. Hierzu brauchen die Fachstellen für die Zukunft eine bessere und verlässliche Ausstattung.“

André Schaller (CDU-Fraktion) sagt: „Politik muss das Leben der Menschen abbilden. Das schließt auch den Glauben ein, unabhängig von einer bestimmten Religion oder Weltanschauung. Wir tun unserer Gesellschaft und der Demokratie keinen Gefallen, wenn wir aufhören, miteinander zu reden und erst recht aufhören, unterschiedliche Ansichten zu diskutieren. Genau aus diesem Grund war es für uns wichtig, mit verschiedenen Religionsvertretern einen offenen und konstruktiven Dialog zu führen. Das begünstigt in hohem Maße das Verständnis sowie das Miteinander.“


Waldbesitzer und Familienbetriebe thematisieren zentrale Themen angesichts der Landtagswahl
Johannes Funke SPD Wald Waldumbau Brandenburg Klimaanpassung Waldbesitzer

Waldbesitzer und Familienbetriebe haben im Vorfeld der Landtagswahlen zum Gespräch nach Potsdam geladen. Es ging um das Bundeswaldgesetz, um staatliche Eingriffe und Eigentum, Waldumbau und Klimaanpassung sowie um Nachwuchs und Ausbildung und nicht zuletzt um Müll im Wald.


Gutes Gespräch mit Kanzler Scholz und Schäfer Scholz in Ruhlsdorf

Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.