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Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.
Die SPD-Bundestagsfraktion hielt ihre Klausurtagung im Havelland ab. Neben den großen aktuellen Themen in den Beratungen gab es noch Zeit für Exkursionen in die Region. Eine Gruppe besuchte den F.R.A.N.Z.-Betrieb Havellandhof in Ribbeck. Es ging um Bodennutzung, Pflanzenschutz, Agrarförderung, Bürokratieabbau und nicht zuletzt um die Tierhaltung.
Die Zukunft des Ökolandbaus in Brandenburg stand heute im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde, zu der Agrarpolitische Arbeitskreis Ökologischer Landbau Brandenburg eingeladen hatte. In der Diskussion war es für mich wichtig für ein gutes Miteinander von ökologischen und konventionellen Landbau einzustehen. Politisch festgesetzte Prozentzahlen für Ökoflächen halte ich nach wie vor für falsch. Interessant war für mich, dass die Themen gesunde Ernährung und regionales Essen bei den Ökoverbänden stark an Bedeutung gewonnen haben. Das möchte ich gern unterstützen.
Tolle Jusos!!! Aus Cuxhaven, Bremen und Berlin gab es Unterstützung beim Flyer verteilen in Brieselang.
Am Samstag den 31. August war ich auf dem wunderschönen Wachower Erntefest. Zu dieser Jahreszeit bereiten fast alle Dörfer im Havelland Erntefeste mit Festumzügen, geschmückten Wagen und einem vielversprechenden Programm vor. Auch an den kommenden Wochenenden wird unter anderem noch in Berge, Bredow, Etzin, Lietzow (alle 7.9.), Tremmen (14.9.) und Tietzow (21.9.) gefeiert.
Das Havelländer Erntefest, das traditionell in Paaren/Glien stattfindet und dieses Jahr von der Stadt Ketzin/Havel ausgerichtet wird, wird am kommenden Sonntag den 8. September veranstaltet.
Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.
Die SPD-Bundestagsfraktion hielt ihre Klausurtagung im Havelland ab. Neben den großen aktuellen Themen in den Beratungen gab es noch Zeit für Exkursionen in die Region. Eine Gruppe besuchte den F.R.A.N.Z.-Betrieb Havellandhof in Ribbeck. Es ging um Bodennutzung, Pflanzenschutz, Agrarförderung, Bürokratieabbau und nicht zuletzt um die Tierhaltung.
Die Zukunft des Ökolandbaus in Brandenburg stand heute im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde, zu der Agrarpolitische Arbeitskreis Ökologischer Landbau Brandenburg eingeladen hatte. In der Diskussion war es für mich wichtig für ein gutes Miteinander von ökologischen und konventionellen Landbau einzustehen. Politisch festgesetzte Prozentzahlen für Ökoflächen halte ich nach wie vor für falsch. Interessant war für mich, dass die Themen gesunde Ernährung und regionales Essen bei den Ökoverbänden stark an Bedeutung gewonnen haben. Das möchte ich gern unterstützen.
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Am Samstag den 31. August war ich auf dem wunderschönen Wachower Erntefest. Zu dieser Jahreszeit bereiten fast alle Dörfer im Havelland Erntefeste mit Festumzügen, geschmückten Wagen und einem vielversprechenden Programm vor. Auch an den kommenden Wochenenden wird unter anderem noch in Berge, Bredow, Etzin, Lietzow (alle 7.9.), Tremmen (14.9.) und Tietzow (21.9.) gefeiert.
Das Havelländer Erntefest, das traditionell in Paaren/Glien stattfindet und dieses Jahr von der Stadt Ketzin/Havel ausgerichtet wird, wird am kommenden Sonntag den 8. September veranstaltet.
Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.
Die SPD-Bundestagsfraktion hielt ihre Klausurtagung im Havelland ab. Neben den großen aktuellen Themen in den Beratungen gab es noch Zeit für Exkursionen in die Region. Eine Gruppe besuchte den F.R.A.N.Z.-Betrieb Havellandhof in Ribbeck. Es ging um Bodennutzung, Pflanzenschutz, Agrarförderung, Bürokratieabbau und nicht zuletzt um die Tierhaltung.
Die Zukunft des Ökolandbaus in Brandenburg stand heute im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde, zu der Agrarpolitische Arbeitskreis Ökologischer Landbau Brandenburg eingeladen hatte. In der Diskussion war es für mich wichtig für ein gutes Miteinander von ökologischen und konventionellen Landbau einzustehen. Politisch festgesetzte Prozentzahlen für Ökoflächen halte ich nach wie vor für falsch. Interessant war für mich, dass die Themen gesunde Ernährung und regionales Essen bei den Ökoverbänden stark an Bedeutung gewonnen haben. Das möchte ich gern unterstützen.
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Am Samstag den 31. August war ich auf dem wunderschönen Wachower Erntefest. Zu dieser Jahreszeit bereiten fast alle Dörfer im Havelland Erntefeste mit Festumzügen, geschmückten Wagen und einem vielversprechenden Programm vor. Auch an den kommenden Wochenenden wird unter anderem noch in Berge, Bredow, Etzin, Lietzow (alle 7.9.), Tremmen (14.9.) und Tietzow (21.9.) gefeiert.
Das Havelländer Erntefest, das traditionell in Paaren/Glien stattfindet und dieses Jahr von der Stadt Ketzin/Havel ausgerichtet wird, wird am kommenden Sonntag den 8. September veranstaltet.
Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.
Die SPD-Bundestagsfraktion hielt ihre Klausurtagung im Havelland ab. Neben den großen aktuellen Themen in den Beratungen gab es noch Zeit für Exkursionen in die Region. Eine Gruppe besuchte den F.R.A.N.Z.-Betrieb Havellandhof in Ribbeck. Es ging um Bodennutzung, Pflanzenschutz, Agrarförderung, Bürokratieabbau und nicht zuletzt um die Tierhaltung.
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Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.
Die SPD-Bundestagsfraktion hielt ihre Klausurtagung im Havelland ab. Neben den großen aktuellen Themen in den Beratungen gab es noch Zeit für Exkursionen in die Region. Eine Gruppe besuchte den F.R.A.N.Z.-Betrieb Havellandhof in Ribbeck. Es ging um Bodennutzung, Pflanzenschutz, Agrarförderung, Bürokratieabbau und nicht zuletzt um die Tierhaltung.
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Gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Schäfer Jonas Scholz war ich zu Gast beim Landesbauernverband Brandenburg. Der Präsident des Landesbauernverbandes, Henrik Wendorff, empfing uns zu einem Gespräch über die Herausforderungen der Weidetierhaltung und der Grünlandbewirtschaftung sowie zu Blauzungenkrankheit und nicht zuletzt zum Wolf. Mit dabei waren auch Marleen Koning, Junglandwirtin und Erntekönigin aus Hertefeld im Havelland, Schäferehepaar Anja und Helmut Biermann aus Berge im Havelland sowie Detlef May von der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung in Groß Kreutz. Mein Fazit: Wir sollten die Leistungen der Schafhaltung zum Erhalt der Kulturlandschaft mehr wertschätzen. Für die Bestandserhaltung des Wolfes dürfen EU und Bund die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gerade in den ländlichen Räumen nicht alleine lassen.
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Die Zukunft des Ökolandbaus in Brandenburg stand heute im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde, zu der Agrarpolitische Arbeitskreis Ökologischer Landbau Brandenburg eingeladen hatte. In der Diskussion war es für mich wichtig für ein gutes Miteinander von ökologischen und konventionellen Landbau einzustehen. Politisch festgesetzte Prozentzahlen für Ökoflächen halte ich nach wie vor für falsch. Interessant war für mich, dass die Themen gesunde Ernährung und regionales Essen bei den Ökoverbänden stark an Bedeutung gewonnen haben. Das möchte ich gern unterstützen.
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