DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.