DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.


Rennbahn in Hoppegarten vereint nationales Kulturgut und Spitzensport

Lilli-Marie Engels, die in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bei Hoppegarten lebt, hat den Preis der „Pro-Brandenburg“ am „Renntag der Wirtschaft“ gewonnen. Ausgelobt war das packende Rennen bei besten Wetter über 1.600 Meter. Angetreten waren 10 Starter.

Zuvor nahmen sich Rennbahnbesitzer Gerhard Schöningh und sein Team die Zeit, um uns die Historie und den aktuellen Stand der über 150 Jahre alten Anlage zu erörtern. Im Jahr 2013 wurde die Rennbahn schließlich als „Denkmal nationaler Bedeutung“ eingestuft. Das wiederum bedeutet, dass wir aus Bundes- und Landespolitik schauen müssen, wie beim Erhalt der Anlage unterstützt werden kann.

Bild v.l.n.r.: Johannes Funke, Mathias Polzfuss aus Brieselang, Lilli-Marie Engels, Minister Robert Crumbach


„Deutsche sollten mehr über Polen wissen“ — Gespräch mit Knut Abraham, Polen-Beauftragter der Bundesregierung

Auf Einladung der Europa-Union hatte ich die Gelegenheit mit Knut Abraham, Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, in Potsdam an einem Gespräch in kleiner Runde teilzunehmen. Abraham machte deutlich, dass die Beziehung von Deutschland und Polen unter historischen Gesichtspunkten eine herausragende Bedeutung hat, die weit über die Schreckensherrschaft der Nazizeit hinaus geht. Er stellte heraus, dass die Menschen in Polen ein sehr ausgeprägtes Geschichtsverständnis für Deutschland und Europa haben. Menschen in Deutschland wüssten dahingegen viel zu wenig über Polen. Weiter ging Abraham auf die politische Situation in Warschau und die wirtschaftliche Entwicklung in ganz Polen ein.

Ich freue mich, Knut Abraham im nächsten Jahr zu einem Fachgespräch im Europaausschuss begrüßen zu dürfen.

Auf dem Titelbild v.l.n.r. Johannes Funke, Szilvia Kalmár, Ursula Nonnemacher, Knut Abraham.


Forschung bringt Tierschutz und Tiergesundheit voran – Besuch im IFN Schönow

Gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Maxi Schmidt habe ich das IFN, Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V., besucht. Bei einem Rundgang durchs Gebäude konnten wir einen Einblick in die Arbeit der Forschungsstätte gewinnen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Spermaanalyse und gentechnischer Untersuchung. Durch die enge Beziehung des Institutes mit den Einrichtungen der Tierzucht und der landwirtschaftlichen Tierhaltung können viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr schnell in die Praxis überführt werden.

Das IFN ist eines von zehn Forschungseinrichtungen, deren Zuwendungen im Agrarausschuss beraten und beschlossen werden.

Ursprünglich wurde die Einrichtung vor über 65 Jahren als „Institut für Biotechnik der Fortpflanzung (IBF) Schönow“ gegründet.

Titelbild zeigt v.l.n.r. Dr. Martin Schulze, Dr. Markus Jung, Martina Maxi Schmidt und Johannes Funke


Große Bühne für kleine Schafrasse beim 15. Havelländer Erntefest in Paaren (Glien)

Eine landesweite Shetland-Schaf-Schau gab es anlässlich des 15. Havelländer Erntefestes in Paaren im Glien und ich durfte den Siegern gratulieren. Es war wohl die erste Zuchtschau im Land Brandenburg, die nur für diese Rasse ausgelobt wurde.

Das sagen die Experten über die Shetland-Schafe: Sie gehören zu den nordischen Kurzschwanzrassen und sind eine eher kleine Schafrasse. Entstanden sind sie wahrscheinlich aus den frühen Schafen der schottischen Inseln und skandinavischen Schafen. Sie sind widerstandsfähig, leichtlammig, anspruchslos und langlebig. Nicht nur in Shetland leben sie überwiegend ganzjährig draußen. Es gibt eine außergewöhnlich große Vielfalt an Farben und Zeichnungen. Die Wolle der Shetland Schafe ist sehr fein und dicht und eignet sich gut zum Verspinnen und für feine Handarbeiten. In Brandenburg hat sich die Rasse in den letzten gut
zehn Jahren etabliert.


Brandenburg investiert in die Zukunft: 36 Millionen Euro allein für den Landkreis Havelland

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Als Landtagsabgeordneter für Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel und die Ämter Friesack und Nennhausen sage ich: Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Landkreis Havelland voraussichtlich 36 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Stadt Nauen erhält 8,17 Mio. Euro, die Gemeinde Brieselang 4,86 Mio. Euro, die Gemeinde Wustermark 3,13 Mio. Euro und die Stadt Ketzin/Havel 2,29 Mio. Euro. Die Kommunen des Amtes Friesack erhalten insgesamt 2,88 Mio. Euro und die des Amtes Nennhausen 2,08 Mio. Euro. Geld, das wir für sanierte Brücken, sichere Schulwege, neue Schultoiletten oder ein neues Kita-Gebäude mit moderner Ausstattung benötigen – genau solche Vorhaben ermöglicht das Paket des Bundes. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.

Für alle Kommunen im Land bedeutet das: eine Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Mein Fazit dazu: Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.


Internationale Partnerschaften: Landtag Brandenburg begrüßt Delegation aus Japan

Heute hatte ich die besondere Aufgabe, eine Delegation von Parlamentsmitgliedern der japanischen Präfektur Saitama bei uns im Landtag zu begrüßen. Die Beziehung zwischen dem Land Brandenburg und Saitama besteht bereits seit 25 Jahren und zeichnet sich durch regen Austausch in den vielfältigsten Bereichen aus. Um diesen weiterhin zu wahren, trat ich heute in freundschaftlichen Dialog mit dem Vorsitzenden der Präfekturversammlung, Yukihito Shirato, und einigen Abgeordneten. Beidseitig relevante Themen wie u.a. Jugendbeteiligung in der Politik, erneuerbare Energien und Arbeitskräftemangel fanden Platz in unserem kollegialen Gespräch.