DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Abschied nach Jahrzehnten im Dienst der globalen Entwicklungsarbeit – Uwe Prüfer geht in den Ruhestand

Gemeinsam mit Barbara Richtstein, frühere Landtagsvizepräsidentin, durfte ich an der Verabschiedung des langjährigen VENROB-Geschäftsführers, Uwe Prüfer, teilnehmen. Alle Gäste dankten Uwe Prüfer sehr herzlich für sein Jahrzehnte währendes Engagement im Dienst der globalen Entwicklungszusammenarbeit.

Für den Landtag konnte ich von der Arbeit des Ausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik berichten. Von einer Podiumsdiskussion habe ich mitgenommen, dass die Leitlinien zur Entwicklungspolitik der Brandenburger Landesregierung der Evaluierung und Überarbeitung bedürfen.


Wilhelm-Naulin-Stiftung blickt auf 50 Jahre engagiertes Wirken zurück

Die Wilhelm-Naulin-Stiftung feierte ihr 50-jähriges Bestehen im Altstädtischen Rathaus in Brandenburg an der Havel. Wilhelm Naulin gilt heute als einer der prägendsten Vertreter des Kleingartenwesens in Deutschland. Er gründete in der Weimarer Republik mehrere Kleingartensparten in Berlin, musste viele Rückschläge aufgrund des wachsenden Wohnungsbaus in den 1920-er Jahren und später in der Nazizeit erdulden. Nach dem Krieg gründete er im früheren Westberlin neue gärtnerische Verbandsstrukturen. Herausragend war sein Einsatz zur Neuausrichtung der Grünen Woche in den Berliner Messehallen unterm Funkturm in den 1950-Jahren.

Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke wurde mit der Wilhelm-Naulin-Medaille ausgezeichnet. Sein langjähriger Einsatz für die ehrenamtlich organisierten Kleingartenvereine gaben dafür den Anlass.


Sportverein fördert innovative Dorfgemeinschaft: Markee spielt mit

Ein Multi-Spieltisch wurde auf dem Areal der generationsübergreifenden Spielen Freizeitstätte des FC Markee e.V. eröffnet.
Vereinsvorsitzender Stephan Löbig hatte dazu viele Freunde und Interessierte eingeladen und zahlreiche Fussballer und Nichtfussballer waren erschienen.

Ich selbst hatte zuvor einen solchen Tisch noch nie gesehen und freue mich mit den Bewohnerinnen und Bewohnern von Markee über diese Idee zur Stärkung der Dorfgemeinschaft.

Finanziert wurde der Multis-Spieltisch aus EU-Regionalbudget-Mitteln und einem Eigenleistungsanteil des Sportvereins.


Die Haushalte für 2025 und 2026 stehen – Planungs- und Handlungsfähigkeit für Viele geschaffen

Nach intensiven Verhandlungen haben wir am 20. Juni 2025 im Landtag die Haushalte für die Jahre 2025 und 2026 verabschiedet. Das schafft die dringend erforderliche Planung- und Handlungsfähigkeit für viele Menschen und Einrichtungen im Land. Für beide Haushaltjahre sind nun jeweils rund 17 Milliarden Euro eingeplant. Damit gehören die aktuellen Haushalte zu den größten Haushalten, die es in Brandenburg jemals gegeben hat. Direkt beteiligt war ich an den Verhandlungen zum Einzelplan 10 (Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz) und zum Einzelplan 12 (Europa).

Bei den „ländlichen Themen“ konnten wir u.a. spürbare Verbesserungen gegenüber dem Regierungsentwurf für die Heimvolkshochschule Seddin, für die Landfrauen und die Landjugend, für die Waldbauern, für die Neustädter Gestüte, für das Kleingartenwesen, für die Naturschutzverbände sowie das Forum Natur Brandenburg, für Ersatzleistungen bei Schäden durch geschützte Tierarten in Teichwirtschaften, für die Zuchtorganisation der Schafhalter, für den Tierschutz und die Tierheime oder für die Verbraucherzentrale erreichen.

Bei den „Europathemen“ waren mir die Fortführung vieler grenzübergreifender Kooperationen und eine stärkere Präsenz des Landes Brandenburg in Brüssel besonders wichtig. Hier konnten wir in wichtigen Details Verbesserungen aushandeln.

Im Bereich „Religion und Kirchen“ – auch hier bin ich Fraktionssprecher – möchte ich einschätzen, dass das Land Brandenburg ein verlässlicher Unterstützer sowohl für die Arbeit der Evangelischen als auch der Katholischen Kirche ist. Größte Einzelposition ist und bleibt der Brandenburger Dom. Die Unterstützung der Jüdischen Gemeinden folgt dem bisherigen Ansatz „Fördern und Schützen“ und sieht eine spürbare Steigerung der Zuwendungen in den Jahren 2025 und 2026 vor. Die Unterstützung des Humanistischen Verbandes wird unverändert fortgeführt.

Bild: Mitglieder des SPD-Arbeitskreises Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz: Ich, Britta Kornmesser, Udo Wernitz, Hanka Mittelstädt, Wolfgang Roick, Marina Maxi Schmidt vlnr.


Stabilität und Zuverlässigkeit im Herzen Europas – 25 Jahre Partnerschaft Brandenburg – Lubuskie

Seit 25 Jahren arbeiten das Land Brandenburg und die polnische Wojewodschaft Lubuskie eng zusammen. Anlässlich des Jubiläums würdigt die SPD‑Landtagsfraktion die erfolgreiche Kooperation, die in Zeiten geopolitischer Umbrüche zu einem Symbol für Vertrauen und Beständigkeit geworden ist.

Ich denke, dass die Zusammenarbeit des Landes Brandenburg mit der Wojewodschaft Lubuskie ein wegweisendes Beispiel für grenzübergreifende Kooperation innerhalb der Europäischen Union ist. Gerade in turbulenten Zeiten garantiert eine solch verlässliche Partnerschaft erforderliche Stabilität. Vor 25 Jahren haben wir mit der Gemeinsamen Erklärung die richtigen Weichen gestellt.

Kurt Fischer, Europasprecher der SPD‑Fraktion, ergänzt: „Beide Regionen verfolgen das Ziel, einen engen Verflechtungsraum Brandenburg–Lubuskie aufzubauen, der sprachliche und rechtliche Barrieren überwindet. Moderne Verkehrsverbindungen stärken Alltag, Wirtschaft, Tourismus, Wissenschaft und Kultur. Besonderen Wert legen wir auf Begegnungen von Kindern und Jugendlichen – darauf können wir stolz sein.“

Meilensteine der Kooperation
· 1999: Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit zwischen Brandenburg und Lubuskie.
· Über 400 INTERREG‑Projekte mit rund 900 Mio. € EU‑Fördermitteln realisiert.
· Aufbau des Deutsch‑Polnischen Regionalen Kooperationszentrums (RCK) in Zielona Góra.
· Grenzüberschreitende Verkehrsprojekte wie die verlängerte Regionalbahn RB 91 (Frankfurt (Oder)–Zielona Góra).
· Jährliche Jugendforen, Schüleraustauschprogramme und gemeinsame Kultur‑Festivals.


Dorfkirchen sind auch Gemeinschaftshäuser – Sanierung der Paulinenauer Kirche abgeschlossen

„Kirchen sind die ältesten Gemeinschafthäuser überhaupt“, sagte Generalsuperintendent Kristóf Bálint in seiner Predigt anlässlich der Sanierungsarbeiten der Evangelischen Dorfkirche Paulinenaue. Diese Idee sei auch in Zukunft der richtige Weg im Umgang mit den 1.500 Dorfkirchen, die es schätzungsweise im Land Brandenburg gibt. Dem Gedanken kann ich mich nur anschließen und dafür sprechen nicht nur die Mitgliederzahlen der Kirchen insgesamt. Hier geht es natürlich auch um den bestmöglichen Einsatz von Fördermitteln für den ländlichen Raum und nicht zuletzt den Erhalt von Denkmälern. Jetzt dürfen sich die Bewohnerinnen und Bewohner von Paulinenaue erst einmal freuen. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Bauverantwortlichen Andreas Flender und Pfarrer Michael Jurk für ihren Einsatz zur Sanierung der Kirche.