DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Erneut zum Mitglied im Kongress der Gemeinden und Regionen Europas (KGRE) benannt

Der Landtag Brandenburg hat mich erneut als Mitglied im Kongress der Gemeinden und Regionen Europas (KGRE) des Europarates bestätigt. Für mich ist es die zweite Entsendung in das Gremium mit Sitz in Straßburg.

„Ich freue mich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen und die große Zustimmung des Brandenburger Landtages“, habe ich im Anschluss an die Wahl erklärt, die in offener Abstimmung stattfand. „Die Arbeit im KGRE ist für Brandenburg und unsere Kommunen von großer Bedeutung – gerade in Zeiten, in denen demokratische Werte und der gesellschaftliche Zusammenhalt europaweit unter Druck stehen.“

Der KGRE bildet die Vertretung der regionalen und lokalen Ebene im Europarat. In der Regionalkammer sind mehr als 130.000 kommunale und regionale Gebietskörperschaften aus 46 Mitgliedstaaten organisiert. Das Gremium bietet kommunalen und regionalen Entscheidungsträgerinnen und -trägern eine Plattform, um sich zu Fragen der Demokratie, der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit auszutauschen, gemeinsame Standards zu entwickeln und partnerschaftlich voneinander zu lernen. Der Europarat wurde im Mai 1949 gegründet und ist damit die älteste politische Organisation europäischer Staaten.


„Frauen, wenn wir heute nichts tun, leben wir morgen wie vorgestern!“ – Beeindruckender Filmnachmittag in Paulinenaue

Gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg, der Kirchengemeinde Paulinenaue und den Pauerfrauen/Landfrauen haben wir zu einem Kinonachmittag eingeladen. Die Vorführung fand in der sanierten Dorfkirche von Paulinenaue statt. Über 30 Zuschauer kamen am Sonntag, um sich „Die Unbeugsamen 2 – Guten Morgen, ihr Schönen“ anzusehen. „Frauen, wenn wir heute nichts tun, leben wir morgen wie vorgestern!“ ist eine zentrale Aussage der sehr beeindruckenden Dokumentation. Das Zitat stammt von Annemirl Bauer.

Im Mittelpunkt des Films stehen 15 selbstbewusste, ostdeutsche Frauen, die erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung vieles nicht so selbstverständlich war, wie es propagiert wurde. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Ergänzt mit zahlreichen Archiv-Aufnahmen rundet der Filmemacher Torsten Körner die Zeitreise ab und öffnet damit auch eine Tür für ein besseres Verständnis zwischen Ost und West.

Titelbild zeigt Urban Überschär, Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg, Pfarrer Michael Jurk, Moderatorin Cosima Schmitt, Sylvia Kreier, Pauerfrauen/Landfrauen, Johannes Funke


Wälder müssen klimastabiler werden – Pflanzaktion im Kirchenwald bei Tietzow

Bereits zum fünften Mal habe ich gemeinsam mit Förster Thomas Meyer zu einer Pflanzaktion in einen Wald eingeladen. Diesmal ging es in den Kirchenwald bei Tietzow, ein Ortsteil von Nauen. Gepflanzt wurden je 200 Roteichen und Rotbuchen. Dass die Aktion parallel zum Weltklimagipfel in Brasilien stattfand, ist ein zeitlicher Zufall aber trotzdem ein gutes und richtiges Signal.

Mein Standpunkt: Dem Wald in Brandenburg geht es insgesamt nicht so gut. Die Ursachen sind sehr vielfältig. Daher gibt es auch nicht die eine Maßnahme, die die Situation auf Anhieb verbessern könnte. Grundsätzlich ist die Förderung von Mischwäldern eine sinnvolle Maßnahme, um den Wald klimastabil, wirtschaftlich nachhaltig und gesund zu entwickeln. Deswegen möchte ich mit der Aktion bei Nauen genau dafür ein Zeichen setzen. Ich hoffe, dass viele weitere Freunde des Waldes dieser Idee noch folgen werden.

Titelbild zeigtThomas Meyer, Förster, Johannes Funke, Sebastian Haase, Verband Erneuerbare Energien, Andreas Noack, MdL, Dr. Antje Pecher und Torsten Haier, Heimvolkshochschule am Seddiner See, Claus Zidek, Jagdverband Nauen und weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer


Europaausschuss empfängt dänischen Botschafter – Deutliche Kritik Brandenburgs an EU-Finanzplänen

„Starkes Europa in einer Welt im Wandel“ – so lautet das Motto der dänischen EU-Ratspräsidentschaft. Anlässlich dessen besuchte der Botschafter des Königreichs Dänemark, Herr Thomas Østrup Møller, den Europaausschuss und stellte die Prioritäten des Programms vor. Diese umfassen im Wesentlichen die Hauptaspekte „Sicheres Europa“ und „Wettbewerbsfähiges, grünes Europa“, welche durch die Förderung von Klimaschutz, Investitionen in Innovation, Verteidigungsfähigkeit und Bürokratieabbau erzielt werden sollen. Die EU-Ratspräsidentschaft wird alle 6 Monate unter den EU-Mitgliedsstaaten gewechselt. Ab dem 1. Januar 2026 übernimmt Zypern den Vorsitz.

Auf der Tagesordnung stand außerdem der künftige Mehrjährige Finanzrahmen (MFR) der EU, welcher die Finanzen für die nächsten 7 Jahre festlegt. Der Vorschlag der EU-Kommission wird in Brandenburg sehr kritisch gesehen, da dieser bei der Kohäsion (Ausgleich von Ungleichheiten innerhalb der EU) und im Agrarbereich schmerzhafte Einsparungen vorsieht. Der neue MFR gilt für den Zeitraum von 2028 – 2034 und soll mit einem Volumen von ca. 2 Billionen Euro ausgestattet werden, wovon 68,4 Mrd. Euro für Deutschland vorgesehen wären. Zum Vergleich: Der derzeitige MFR (2021 – 2027) beläuft sich auf 1,2 Billionen Euro. Der Vorschlag der EU-Kommission ist allerdings nur der Anfang eines langen Prozesses.

Das Titelbild zeigt Finanzminister Robert Crumbach, Vizepräsidentin des Landtages Brandenburg, Dr. Jouleen Gruhn, Botschafter des Königreichs Dänemark, Thomas Østrup Møller und Johannes Funke


Landtechnikbranche ist und bleibt Innovationsmotor der deutschen Wirtschaft

Die Landwirtschaftsmesse Agritechnica in Hannover hat erneut gezeigt, dass die Landtechnikbranche ein Innovationsmotor der deutschen Wirtschaft ist. Viele Trends der letzten Jahre setzen sich fort, der Erfindergeist der Ingenieure scheint ungebrochen. Dabei stehen möglichst hohe Ertragsleistungen und geringe Umweltauswirkungen im Fokus.

Auf Einladung der DLG konnte ich eine Reihe von besonderen Ausstellern besuchen. Inhaltlich ging es dabei um den Boden als Lebensraum und den Einsatz von KI zum Beispiel bei synthetischen Pflanzenschutzmitteln oder mechanischer Unkrautbekämpfung. Höhepunkte waren viele autonom fahrende Maschinen im Stadium von Forschung und Entwicklung, sowie elektrische Antriebe.

Titelbild zeigt Johannes Funke mit Elrid Pasbrig, SPD-Agrarsprecherin im Landtag von Sachsen-Anhalt.


Judenverfolgung im Nationalsozialismus erreichte auch Ketzin/Havel – Gedenken im Synagogenzentrum Potsdam

Im vergangenen Jahr wurde erstmalig ein Stolperstein in Ketzin/Havel zum Gedenken einer verfolgten jüdischen Familie verlegt. In der Plantagenstraße 16 lebte die dreiköpfige Familie Kestenbaum von 1928 bis 1934. Die Eltern betrieben hier ein Textilwarengeschäft. Aufgrund der 1933 einsetzenden Verfolgungsmaßnahmen der Nazis bereiteten sie ihre Flucht vor und konnten rechtzeitig nach Brasilien entkommen.

In der Nacht zum 9. November 1938 wurden in ganz Deutschland Läden und Wohnungen jüdischer Bürger geplündert und zerstört, Synagogen in Brand gesetzt und Jüdinnen und Juden ermordet. Auch in Potsdam entweihten Einheiten der SS und der Gestapo die Synagoge am damaligen Wilhelmplatz, heute Platz der Einheit.

Die Bilanz des 9. November 1938 war verheerend: Etwa 7.500 jüdische Geschäfte wurden zerstört, über 1.200 Synagogen niedergebrannt sowie zahllose Wohnungen verwüstet. In den Tagen darauf wurden im ganzen deutschen Reich über 30.000 jüdische Männer verhaftet und in die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen verschleppt. Bis April 1945 haben die Nationalsozialisten letztlich rund sechs Millionen Juden ermordet. Das war der größte Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte.

Titelbild zeigt Lisa Benedix, Vorsitzende SPD-Ortsverein Ketzin/Havel und Johannes Funke vor dem Haus der Plantagenstraße 16 in Ketzin


HEUTE
20.11.
Plenarsitzung

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21.11.
Plenarsitzung

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25.11.
9 – 12 Uhr / Fraktionssitzung