DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Brotgetreide „Made in Brandenburg“ muss möglich sein – Landwirte fordern verursachergerechte Nitratbewertung im Grundwasser
Es muss möglich sein, auch in Zukunft Brotgetreide im Land Brandenburg zu erzeugen. Das ist jedoch nur möglich, wenn die entsprechende Getreidesorten auch bedarfsgerecht gedüngt werden können. Diese Aussage habe ich auf einer Demonstration von Brandenburger Landwirtinnen und Landwirten anlässlich der Neuausweisung der Roten Gebiete vor dem Landtag in Potsdam getroffen.
Einstimmig haben sich alle Redner sich dazu bekannt, dass erhöhte Einträge im Grundwasser klar zu benennen sind. Allerdings müssen Auflagen und Beschränkungen auf Basis von eindeutig ermittelten Ursachen erfolgen. Davon ist die bisherige Behördenpraxis jedoch noch viel zu weit entfernt. Auch die vielfach erwähnte Stickstoff-Argon-Methode wirft derzeit mehr Fragen auf, als das sie nachvollziehbare Antworten liefert.
Im Agrarausschuss haben wir heute die zuständige Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt daher aufgefordert, eine Aussetzung der landesrechtlichen Düngeregeln zu prüfen und bei der Umweltministerkonferenz die Zweckmäßigkeit der Stickstoff-Argon-Methode zu beraten. Zusätzlich hat der Ausschuss auf Vorschlag der Koalition ein Fachgespräch zur Düngung und den Roten Gebieten für den 3. Dezember 2025 beschlossen.

Demonstrations- und Meinungsfreiheit keine Selbstverständlichkeit in Europa: Erste Teilnahme am Kongress der Gemeinden und Regionen

Demonstrations- und Meinungsfreiheit sind in Europa bei weitem nicht so selbstverständlich, wie wir es oft glauben mögen. Zu dieser durchaus ernüchternden Einschätzung komme ich nach drei Sitzungstagen bei der Regionalkammer des Europarates in Straßburg.

Die Liste der Verstöße gegen Grundprinzipien der Demokratie, der Menschenrechte oder der Rechtstaatlichkeit ist umfangreich. Diese äußern sich zum Beispiel in politischen Beeinflussungen von Wahlen, Einschränkungen von Demonstrationen oder sogar willkürlichen Inhaftierungen und Gefängnisstrafen. Besonders schwer wiegt natürlich der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine.

Als Vertreter Brandenburgs im Kongress der Gemeinden und Regionen Europas habe ich mich auch an Debatten mit einem Bezug zum Land Brandenburg beteiligt. So habe ich die Debatte zur kommunalen Selbstverwaltung in Polen genutzt, um auf die freundschaftlichen Beziehungen und den engen Austausch Brandenburgs mit unseren polnischen Partnerregionen aufmerksam zu machen. Dabei habe ich zugleich deutlich gemacht, dass für eine erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit – etwa beim Ausbau des Straßen- und Schienenverkehrs, der Gesundheitsvorsorge oder der gemeinsamen Jugendarbeit – auch eine hinreichende finanzielle Ausstattung der Kommunen durch die nationale Ebene erforderlich ist.

Hintergrund: Der Brandenburger Landtag hat mich zum brandenburgischen Vertreter in den Kongress der Gemeinden und Regionen beim Europarat gewählt. Der Kongress ist die Vertretung der über 130.000 regionalen und lokalen Gebietskörperschaften innerhalb der 46 Mitgliedstaaten des Europarates. Russland hat im Frühjahr 2022 den Europarat verlassen, um einem formellen Ausschluss zuvorzukommen.


LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden – Frieden bedingt ERINNERN – Erinnern schafft WERTE

Die Initiative FriedensBrot e.V. hat sich dem Motto „LANDWIRTSCHAFT braucht Frieden. Frieden bedingt ERINNERN. Erinnern schafft WERTE.“ verschrieben. Dahinter steht die Idee, sich mit Gleichgesinnten europaweit zu vernetzen und den Austausch der Menschen in verschiedenen europäischen Ländern zu stärken. Gemeinsam mit meinem FriedensBrot-Kollegen Udo Folgart hatte ich nun die Gelegenheit, unseren lettischen Mitstreiter Arvids Krivens (Mitte) in Riga zu treffen. Die Begegnung fand im Rahmen einer Studienfahrt der Havelländischen Landwirte statt.


Bauen, Bürokratie oder Stimmung – Viele Themen im Austausch mit dem Landesbauernverband

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Matthias Steinfurt und Marcel Penquitt habe ich den Landesbauernverband in Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf besucht. Viele Details zur Novelle der Brandenburgischen Bauordnung standen im Fokus des Gespräches. Es ging um Typengenehmigungen, Brandschutz, Reduzierung von Flächenverbrauch, Bauprivilegien im Außenbereich, Umnutzung von Gebäuden und vieles mehr. Nicht zuletzt ging es natürlich auch um den Bürokratieabbau insgesamt und die nächsten Schritte in diesem Prozess.

Bild v.l.n.r.: Matthias Steinfurth, Marie Eckert, Juristische Referentin im Landesbauernverband, Marcel Penquitt, Johannes Funke (nicht im Bild aber im Gespräch dabei war Hauptgeschäftsführer Denny Tumlirsch)


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


HEUTE
11.11.
9 – 12 Uhr / Fraktionssitzung

HEUTE
13.11.
10 – 14 Uhr / Sitzung des Ausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik

HEUTE
14.11.
13 – 16 Uhr / traditionelle Pflanzaktion / im Kirchenwald Tietzow

Zur besseren Planung bitte anmelden
per Mail an post@johannesfunke.net oder
telefonisch unter 033233 73737

kommend