DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Neue EU-Förderperiode: Brandenburg braucht mehr Kraftanstrengungen in Brüssel

Als Vorsitzender des Europaausschusses im Brandenburger Landtag hatte ich die Gelegenheit, eine Reihe von Gesprächen in Brüssel zu führen. Zentrales Thema war die Neuausrichtung des Mittleren Finanzrahmens der kommenden EU-Förderperiode von 2028 bis 2034, was natürlich direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder hat. Agrarförderung einschließlich ländlicher Raum und Kohäsion (Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts der EU) standen für mich dabei im Fokus. Mein Fazit: Die brandenburgischen Kraftanstrengungen in Brüssel müssen im Jahr 2026 noch deutlich zulegen.

Titelbild: Gemeinsam mit Staatssekretär Volker Westphal im EU-Parlament beim Ausschuss der Regionen

Nicht im Bild: Florian Dalstein, EU- und Internationale Beziehungen im Deutschen Bauernverband


Start der „Öko-Modellregion Havelland“ – Viele Gäste beim 4. FestEssen in Werder/Havel

Die brandenburgischen Öko-Modellregion erhalten für die Förderung von regionaler Wertschöpfung und den Ökolandbau bis zu 1,5 Millionen Euro vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Die Öko-Modellregionen sind Bestandteil des Öko-Aktionsplanes Brandenburg.

Die Öko-Modellregionen Havelland und Prignitz-Ruppin beginnen jetzt mit ihrer Arbeit und wollen zeigen, wie ökologische Landwirtschaft, regionale Wertschöpfung und Regionalentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Öko-Modellregion Havelland möchte das Potenzial von regional erzeugtem Bio-Obst; Bio-Gemüse und Sonderkulturen, wie zum Beispiel Sanddorn, ausschöpfen und steigern. Zu den Partnern gehören auch der Landkreis Havelland und die LAG Havelland.

Neben der Verbesserung der Absatzwege für regionale Bioerzeuger wird sich das Regionalmanagement auch mit der Vermittlung von Anbaustrategien für die Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen beschäftigen.

Titelbild v.l.n.r.: Dorothee Berger, Vorsitzende der pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V., Rahel Volz und Claudia Eisenrieder, verantwortliche der Bio-Region Havelland, Johannes Funke


Welttag der seelischen Gesundheit – Havelland Klinik eröffnet neues Zentrum in Nauen

Pünktlich zum Welttag der seelischen Gesundheit wurde in Nauen am Freitag, 10.10.2025, im Beisein von Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller ein Zentrum der seelischen Gesundheit von den Havellandkliniken eröffnet. Das Zentrum ist die Weiterentwicklung bereits bestehender Fachbereiche der Psychiatrie am Standort Nauen. In den neuen Räumlichkeiten kann deutlich besser auf die vielschichtigen Krankheitsformen mit ambulanten und stationären Behandlungen eingegangen werden.

Der Welttag der seelischen Gesundheit ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken.


Dixi aus recycelten Materialien und mit Duftnote – Besuch bei ToiToi & Dixi in Dallgow-Döberitz

Dixi-Toiletten, wie wir sie heute kennen, erfüllen vielfältige Ansprüche und Aufgaben. Dahinter steht eine langjährige Firmengeschichte und sehr viel Forschung und Entwicklung. Selbst die Entwicklung von Raumdüften in den Kabinen spielt heutzutage eine Rolle. Davon konnte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Noack bei einem Besuch bei ToiToi & Dixi Santitärsysteme GmbH in Dallgow-Döberitz überzeugen. Das Unternehmen gliedert sich in sieben eigenständige Gesellschaften innerhalb Deutschlands.

Für mich waren die Umweltaspekte von besonderer Bedeutung. Wir haben über recycelbare und wiederverwendbare sowie antibakterielle Kunststoffe, den sicheren Umgang mit Fäkalien und die Optimierung von Fahrstrecken gesprochen. Der Schwerpunkt der Gespräche lag allerdings auf der Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften.

Alles in allem freue ich mich sehr, die Firma besucht zu haben. Sichere und moderne Arbeitsplätze und eine kollegiale Atmosphäre zeichnen den havelländischen Standort aus.


Integrierter Naturschutz: Niederländisches Modell nimmt in Brandenburg sichtbar Gestalt an

Das „Niederländische Modell“ hatten wir bereits 2019 im Koalitionsvertrag als Zielstellung formuliert. Damals hatten wir festgeschrieben, dass wir „in ausgewählten Projektregionen die Eignung des niederländischen Modells für die kooperative Umsetzung von Agrar-Umwelt-Maßnahmen für Brandenburg prüfen“ werden.

Die Idee dahinter: Landwirtschaftliche Betriebe schließen sich zusammen und setzen Natur- und Klimaschutzmaßnahmen über ihre Betriebsgrenzen hinweg um. Dabei werden sie intensiv von einer koordinierenden Stelle begleitet.

Nun gibt es erste Ergebnisse anzuschauen: Eine Exkursion mit Bundeskanzler a.D. Olaf Scholz und Ministerin Hanka Mittelstädt führte unter Anleitung der Akteure zunächst auf eine Niedermoorfläche bei Plessow, in der Nähe von Werder (Havel). Dort verbinden Landwirte durch moorschonende Stauhaltung und die Haltung von Wasserbüffeln den Erhalt nasser Flächen mit einer nachhaltigen Bewirtschaftung. Im Weinberg Swillus lernten die Anwesenden anschließend eine weitere Maßnahme kennen: die Schafe des Partnerbetriebs beweiden die Rebflächen der Familie Swillus und sichern so Lebensräume für seltene Arten. Beide Maßnahmen werden durch den Flächenverbund und die Zusammenarbeit in der Kooperative erst sinnvoll möglich.

Die Kooperative nahe Werder ist eine von acht in Brandenburg und Modellregion des im Bundesprogramm Biologische Vielfalt geförderten Projektes KOMBI, das die Umsetzung überbetrieblicher Ansätze deutschlandweit erprobt.


„Dankbarkeit ist eine Chance zum Innehalten“ – Erntedankgottesdienst mit Bischof Dr. Christian Stäblein in Liebenwalde

Der tiefere Sinn von Dankbarkeit spiegelt sich in folgendem Kirchenlied sehr gut wieder, so der Bischof. Wer Dankbarkeit erfahren und verstehen will, brauche im Grunde nur die folgenden Zeilen fest verinnerlichen und befolgen: „Brich mit den Hungrigen dein Brot, Sprich mit den Sprachlosen ein Wort, sing mit den Traurigen ein Lied, teil mit den Einsamen dein Haus, such mit den Fertigen ein Ziel.“


HEUTE
14.11.
13 – 16 Uhr / traditionelle Pflanzaktion / im Kirchenwald Tietzow

Zur besseren Planung bitte anmelden
per Mail an post@johannesfunke.net oder
telefonisch unter 033233 73737