DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.


Fortschritte im Nutzhanfanbau – Ein wichtiger Schritt für Brandenburg

Der Brandenburger Landtag hat bereits im Frühjahr 2021 durch einen gemeinsamen Antrag (Drucksache 7/3198) der SPD-Fraktion, CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen die Weichen für eine Stärkung des Nutzhanfanbaus gestellt. Dieser Vorstoß fand breite Zustimmung und betonte die Notwendigkeit landeseigner Initiativen gegenüber dem Bund. Nun hat das zuständige Bundesministerium bekanntgegeben, ein Gesetz zur Liberalisierung von Nutzhanf vorzulegen.
Ich meine dazu: Die Bemühungen im Landtag waren ein guter Beitrag zur Förderung des Nutzhanfanbaus, und das Vorhaben des Bundes ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Eignung von Nutzhanf als Rausch- und Betäubungsmittel und daraus entstehende gesundheitliche Gefahren waren ohnehin höchst umstritten. Mit dem im letzten Jahr verabschiedeten Konsumcannabisgesetz ist eine Neubewertung des Nutzhanfanbaus nun erst recht überfällig.
Da noch in diesem Jahr in der Prignitz eine Nutzhanffabrik zur Gewinnung von Fasern an den Start gehen soll, kommt die Initiative des Bundes durchaus zu einem guten Zeitpunkt für die Brandenburger Landwirtschaft.


Landtag Brandenburg lädt zu Sommerkonzerten nach Potsdam ein

Cooles Sommerkonzert im Innenhof des Landtages mit den DukeBrass – es folgen noch vier weitere Konzerte an den nächsten vier Donnerstagen jeweils um 18.00 Uhr umsonst und draußen.

1. August 2024 – BRUCHSTÜCKE / Tanzperformance „FLÜSSIGbleiben“ / MS Schrittmacher-Landgang e.V. / aus dem Oderbruch
8. August 2024 – AnniKa von Trier & Ingeborg Arlt / Literatur, Akkordeon, Gesang / Ein Abend des Brandenburgischen Literaturrates e.V. / aus Frankfurt (Oder)
15. August 2024 – 101concrete / Art du Déplacement, Bewegungskultur trifft auf Theater / aus Potsdam
22. August 2024 – Streicher-Ensemble / Deutsches Filmorchester Babelsberg / aus Potsdam


Pfarrer Thomas Zastrow verabschiedet sich mit Festgottesdienst in Ketzin

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.


Jeder Austausch bringt uns weiter: Brandenburg und Großpolen im Agrardialog

Drei Tage hieß es „Agrardialog Land Brandenburg – Woiwodschaft Großpolen – Dialog rolny Kraj Brandenburgia – Województwo Wielkopolskie“. Die besonderen polnischen Gäste waren Stefan Krajewski, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen und Krzysztof Grabowski, Vizemarschall der Woiwodschaft Großpolen. Das Programm war umfangreich und anspruchsvoll. Es ging mit etwa 30 polnischen Fachleuten aus Politik, Verwaltung und Landwirtschaft zum Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam, zur BayerForwardFarm / AgroFarm GmbH in Nauen, zur Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz e.V. und zum Backofen-Museum Emstal e.V.. Beim Begrüßungsabend waren Ministerin Katrin Lange, Minister Axel Vogel und Bauernpräsident Henrik Wendorff dabei. Zum Abschluss gab es eine Führung im Park Sanssouci zum Thema Klimawandel in der Kulturlandschaft und einen Empfang bei Landtagspräsidentin Prof. Ulrike Liedkte vor dem Plenarsaal. Ausgerichtet haben das Deutsch-Polnische Treffen der Partnerschaftsbeauftragte Schloß Trebnitz Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. und die Heimvolkshochschule am Seddiner See.


Havelländische Eisenbahn AG: Tradition, Wandel und die Herausforderungen der Zukunft im Güterverkehr

Die Havelländische Eisenbahn AG mit Sitz in Wustermark OT Elstal kann auf eine lange Geschichte zurückschauen. Seit der Gründung 1892 als Osthavelländische Eisenbahn hat sich das Unternehmen immer wieder neu erfinden müssen. Selbst zu Zeiten der Berliner Mauer ging es weiter, damals jedoch in Spandau. Heute ist das Unternehmen als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr sowie als Eisenbahninfrastrukturunternehmen zugelassen. Darüber hat Dipl. Ing. Ludolf Kerkeling – 2. v.l. – in einem Gespräch mit Ariane Fäscher, MdB sowie Marco Rothe, Pascal Arras, Steven Werner und mir ausführlich informiert. Danach ist das wichtigste Thema derzeit die Wettbewerbsfähigkeit zwischen Schiene und Straße im Güterverkehr und die Ausgestaltung der Netzentgelte für die Nutzung des Schienensystems.
Mein Fazit aus dem Gespräch: Einen Wettbewerbsvorteil für die Schiene mag es derzeit bei einigen besonders schweren Gütern noch geben. Längerfristig wird dieser Vorteil ohne politische Begleitung jedoch nicht zu halten sein.


Friesack verabschiedet Amtsdirektor Christian Pust nach 16 Jahren im Amt

Abschied nehmen hieß es am 12. Juli in Friesack. Christian Pust ist seit 2008 Amtsdirektor in der Fliederstadt Friesack und wie es der Zufall so will, gab es viele Sommerfliederpflanzen zum Abschied. Ich sage, allen Respekt für die immer sehr anspruchsvolle Zeit der Amtsführung. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute in der neuen Mecklenburgischen Heimat.