DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

Mit 40 Jugendlichen aus 8 Ostseeländern im Gespräch – Besuch der BSSSC im Landtag

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Baltic Sea States Subregional Co-operation (BSSSC) 2025 besuchten mich im Landtag, um sich über die Arbeit des Europaauschusses zu informieren. Themen waren unter anderem die besondere Beziehung Brandenburgs zu Polen, der Ukraine-Krieg, die US-Regierung und nicht zuletzt der wachsende Populismus in Politik und Gesellschaft. Mehr Informationen gibt es unter www.ostsee-jugend-brandenburg.de oder www.bsssc.com


Zweites Inklusives Sportfest in Wustermark setzt wichtige Akzente

Zum bereits zweiten inklusiven “Sportfest der Vielfalt” hatten der Inklusionsbeirat Wustermark und der ESV Lok Elstal am letzen Sonntag im April eigeladen. Ziel war es, gemeinsam Sport zu treiben und Spaß zu haben. Menschen mit und ohne Handicap konnten sich in verschiedenen Sportarten ausprobieren. Mein Favorit war das Kegeln, das sowohl mit offenen und als auch mit verbundenen Augen geübt werden durfte. Egal an welcher der vielen Station, der Spaß stand stets im Vordergrund. Ausprobieren und Mitmachen waren ausdrücklich erwünscht.


Bei Pilzen braucht es Beratung und guter Rat darf auch etwas kosten
Der Brandenburgische Landesverband der Pilzsachverständigen e.V. unter Leitung von Wolfgang Bivour aus Potsdam und Schatzmeister Lutz Helbig aus Drebkau leistet wichtige Arbeit. Dazu gehören die kostenlose Pilzberatung, Pilzlehrwanderungen für Gruppen, Vorträge für interessierte Gruppen und Bildungsträger, Pilzausstellungen zu kommunalen Veranstaltungen oder in Einkaufszentren und nicht zuletzt die Ursachenermittlung bei Pilzvergiftungen für Kliniken und Krankenhäuser. Im Verband sind aktuell 33 anerkannte Pilzsachverständige – Frauen und Männer- organisiert. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand in der Nauener Gartensparte „Am Bahndamm“ statt.
Das Land Brandenburg unterstützte die Arbeit des gemeinnützigen Verbandes mit rund 30.000 Euro aus Mitteln des Gesundheitsministeriums und Lottomitteln. Gemeinsam mit Kollegin Julia Sahi und Kollegen Wolfgang Roick wollen wir uns dafür einsetzen, dass die Arbeit auch in Zukunft unterstützt wird.

Hardy Lux ist für immer gegangen

Dieses Bild zeigt einen Moment, der so nicht wiederkommen wird. Hardy ist nicht mehr unter uns und das ist unendlich traurig und nur schwer zu verstehen. Wir waren von 2019 bis 2024 Landtagskollegen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte uns am Karfreitag. Das Bild zeigt einen glücklichen Hardy im Grumsiner Buchenforst im Landkreis Barnim. Hardy war von Herzen ein Naturmensch, der nur zu gern noch viel mehr dieser naturbelassenen Wälder gesehen hätte. Genau darüber konnten wir beide immer wieder trefflich diskutieren und genau das wird in bester Erinnerung bleiben. Möge die Osterbotschaft auch für Hardy einen Platz im Himmel bereithalten und der Familie die Kraft und den Glauben schenken, dass Hardy jetzt von oben auf uns schaut.