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Mit der ersten Lesung am 10. April 2025 haben die parlamentarischen Verhandlungen zur Aufstellung eines Doppelhaushaltes für die Jahre 2025/2026 begonnen. Dass das nicht einfach wird, war angesicht der konjunkturellen Lage, der Folgen des Krieges in der Ukraine und globaler Handelsverzerrungen zu erwarten. Der Haushaltsentwurf, den die Landesregierung in den Landtag eingebracht hat, hat zu vielen Diskussionen geführt. Eine der ersten, die ihre Kritik vor dem Landtag kundgetan haben, waren die Brandenburger Naturschutzverbände, die im Potsdamer Haus der Natur organisiert sind. Ich gehe davon aus, dass jetzt viele Gespräche und Verhandlungen zu den Details aller Haushaltspläne folgen werden. Ziel ist es, bis Ende Juni 2025 den Haushalt in der dritten Lesung zu verabschieden.


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Mit Katja Karges, Vorsitzende des Deutscher Gewerkschaftsbundes im Bezirk Berlin-Brandenburg, war ich im Austausch zu Landwirtschaft, Gartenbau und europäischem Wettbewerb. Im Fokus stand natürlich die Saisonarbeit mit den Themen Mindestlohn und 90-Tage-Ausnahmeregelung für soziale Abgaben.
Uns beiden war klar, dass nur mit den Saisonsarbeitskräften der Gartenbau im Land Brandenburg funktionieren kann. Bekanntestes Beispiel aus Brandenburg ist dabei sicherlich der Spargelanbau, der in einem harten Wettbewerb um Qualität und Kosten steht. Inzwischen ist der halbe Preis von heimischen Spargel auf Lohnkosten zurückzuführen. Vor diesen Hintergrund sind die Spielräume eng und alle Seiten müssen die anderen Seiten verstehen lernen. Nur so kann verhindert werden, dass der Spargelanbau nicht in andere Regionen abwandert.
Wir haben uns zu einem Betriebsbesuch bei der Blaubeerernte verabredet.


Mit der ersten Lesung am 10. April 2025 haben die parlamentarischen Verhandlungen zur Aufstellung eines Doppelhaushaltes für die Jahre 2025/2026 begonnen. Dass das nicht einfach wird, war angesicht der konjunkturellen Lage, der Folgen des Krieges in der Ukraine und globaler Handelsverzerrungen zu erwarten. Der Haushaltsentwurf, den die Landesregierung in den Landtag eingebracht hat, hat zu vielen Diskussionen geführt. Eine der ersten, die ihre Kritik vor dem Landtag kundgetan haben, waren die Brandenburger Naturschutzverbände, die im Potsdamer Haus der Natur organisiert sind. Ich gehe davon aus, dass jetzt viele Gespräche und Verhandlungen zu den Details aller Haushaltspläne folgen werden. Ziel ist es, bis Ende Juni 2025 den Haushalt in der dritten Lesung zu verabschieden.


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Uns beiden war klar, dass nur mit den Saisonsarbeitskräften der Gartenbau im Land Brandenburg funktionieren kann. Bekanntestes Beispiel aus Brandenburg ist dabei sicherlich der Spargelanbau, der in einem harten Wettbewerb um Qualität und Kosten steht. Inzwischen ist der halbe Preis von heimischen Spargel auf Lohnkosten zurückzuführen. Vor diesen Hintergrund sind die Spielräume eng und alle Seiten müssen die anderen Seiten verstehen lernen. Nur so kann verhindert werden, dass der Spargelanbau nicht in andere Regionen abwandert.
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