DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

Bildrechte: Glaubitz/ATB


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

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Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

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Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

Bildrechte: Glaubitz/ATB


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

Bildrechte: Glaubitz/ATB


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

Bildrechte: Glaubitz/ATB


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

Bildrechte: Glaubitz/ATB


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

Bildrechte: Glaubitz/ATB


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

Bildrechte: Glaubitz/ATB


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.

„Wenn wir im harten globalen Wettbewerb bestehen wollen, dann wird das nur mit einer geschlossenen und starken EU gelingen.“

Das Potsdamer Europafest fand zum sechsten Mal auf dem Alten Markt direkt vor dem Brandenburger Landtag statt. Im Vorfeld hatte ich ein Gespräch mit der Europa-Union Brandenburg, das ihr hier nachlesen.


Nie wieder! Gendenken anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges
Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges appellierten Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke eindringlich, dass sich die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte nie wiederholen darf. Dieser Tag gäbe aber auch Anlass zur Freude, da er für uns Deutsche die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutet.
Die Festveranstaltung fand im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel statt.

Zukunftsfähige Landwirtschaft: Mit innovativer Technik in Grünland und Mooren unterwegs

Mit Unterstützung einer 80-prozentigen Förderung („Moor Investiv“) des Landes Brandenburg konnte im Havelland ein neuartiger Häcksler übergeben werden. Ausgeliefert hat die neue Erntemaschine die Brandenburger Landtechnik GmbH, übernommen hat das Gerät die Agrargenossenschaft Gülpe eG. Mit der neuesten Weiterentwicklung der Firma Claas konnte der Bodendruck noch einmal deutlich verringert werden. Das gelang durch das vordere breitere Raupenfahrwerk und durch luftdruckregulierte Hinterräder. Somit kann die neue Erntemaschine auch auf feuchtem Grünland mit hoher Wasserhaltung und auf Mooren zum Einsatz kommen.


Forschung für Bioökonomie im Land Brandenburg deutlich gestärkt
Die Rohstoffe der Zukunft werden einen biologischen Ursprung haben. Davon bin ich fest überzeugt und freue mich um so mehr über die Stärkung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Denn dazu haben wir heute einen entscheidenden Grundstein im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, gelegt.
Der neue Leibniz-Innovationshof für nachhaltige Bioökonomie in Groß Kreutz wird die Infrastruktur des ATB (Institut für Agrartechnik und Bioökonomie) unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Sturm erheblich erweitern und beste Voraussetzungen schaffen, um gemeinsam mit den Partnern aus Forschung, Industrie und Gesellschaft eine zukunftsfeste Bioökonomie voranzutreiben. Nach intensiver Planung starten nun die Bauarbeiten für ein Pflanzenfasertechnikum, Labor-, Büro- und Seminarräume sowie für eine Halle für innovative Landtechnik.

Bildrechte: Glaubitz/ATB


Herzlichen Glückwunsch zum Amt des Bundesumweltministers!
Ich gratuliere Carsten Schneider herzlich zur Benennung für das Amt des Bundesumweltministers. Carsten Schneider kenne ich als bodenständigen und analytisch starken Menschen. Ich werde mit ihm in den nächsten Jahren sicher noch viel über die Integration von naturschutzfachlichen Maßnahmen in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft diskutieren.
Zur Person:
Carsten Schneider ist am 23. Januar 1976 in Erfurt geboren.
• seit Dezember 2021 Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der
Bundesregierung für Ostdeutschland
• seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; vertritt den Wahlkreis Erfurt – Weimar
– Weimarer Land II
• von 2005 bis 2013 Haushaltspolitischer Sprecher, 2013 bis 2017 Stellvertretender
Vorsitzender und im Anschluss bis 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion
• von 2014 bis 2017 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Thüringen
• 1995 Eintritt in die SPD
• Zivildienst in der Jugendherberge Erfurt
• 1994 Abitur und in Folge Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufmann
• verheiratet, zwei Kinder

Ravensbrück: 80 Jahre und eine Erinnerung, die nie enden darf
Ingelore Prochnow (Bild oben rechts) wurde 1944 geboren – im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Dass sie das KZ überlebt hat, gleicht einem Wunder. Dass sie heute über ihr eigenes Leben sehr viel weiß und offen reden kann, gleicht einem zweiten Wunder. Erst als Erwachsene bekam sie Akteneinsicht in ihre Adoptionsunterlagen. Erst dann wurde ihr bewusst, an welchem Ort sie zur Welt kam. Heute, sagte sie bei der Gedenkfeier im KZ Ravensbrück, habe sie viele Mütter, die ihr geholfen hätten, zu überleben und sie habe viele Geschwister, mit denen sie dieses Schicksal teile.
In Ravensbrück bei Fürstenberg / Havel ließ die sogenannte Schutzstaffel (SS) der Nazis 1939 das größte deutsche Frauen-Konzentrationslager errichten, in das später auch Männer kamen. Zwischen 1939 und 1945 waren laut Gedenkstätte mehr als 120.000 Frauen, 20.000 Männer und etwa 1.000 weibliche Jugendliche dort inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet oder starben an Hunger, Krankheit oder durch medizinische Experimente. Ende April 1945 trieb die SS Zehntausende Häftlinge auf Todesmärsche. 3.000 zurückgelassene Kranke wurden am 30. April 1945 von der Roten Armee befreit.