DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Brandenburg führt erstmals Schulbudget für öffentliche Schulen ein

Brandenburgs Schulen erhalten Schulbudgets, um eigenverantwortlich, gezielt und bedarfsgerecht zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen für ihre Schülerinnen und Schüler anbieten zu können. Dies gilt für außerunterrichtliche Projekte ebenso wie für Maßnahmen, die den Schulunterricht ergänzen.

Wir wollen Kinder stark machen und für mehr Chancengerechtigkeit auch im Landkreis Havelland sorgen. Dazu haben wir uns ausführlich mit Lehrkräften, Schulleitungen und Wissenschaftlern zu den Erfahrungen der Corona-Pandemie ausgetauscht. Dabei hat uns ein breiter Appell erreicht, das Programm „Aufholen nach Corona“ als erfolgreiches Förderprogramm fortzuführen

Mit festen Budgets geben wir nun auch Schulen in Falkensee, Dallgow-Döberitz, Schönwalde-Glien, Nauen, Brieselang, Wustermark, Ketzin/Havel, Friesack und Nennhausen die Möglichkeit, die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zielgenauer zu fördern. Gerade Kinder und Jugendliche, die es aufgrund fehlender familiärer Unterstützung schwerer haben, in der Schule aufzuschließen, werden dadurch enorm in ihren sprachlichen und mathematischen Kompetenzen profitieren. Und auch die emotional-sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler haben wir im Blick. Denn darin soll ein weiterer Schwerpunkt der Maßnahmen aus den Schulbudgets liegen und Projekte dazu angeboten werden.

Hintergrund:
Schuldbudgets werden in unterschiedlicher Höhe auf Basis eines zentralen Sozialindex‘ des Brandenburger Bildungsministeriums bereitgestellt. Im aktuellen und kommenden Schuljahr stehen Finanzmittel in Höhe von insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung. Für jede Schule ist ein Grundbudget von 3000 Euro eingeplant. Bei Mehrbedarf und abhängig vom Sozialindex kann eine Schule bis zu 7000 Euro bekommen.  Die Schulen entscheiden autonom, ob sie mit dem Budget die Ganztagsangebote ausbauen, Angebote der Begabungsförderung, der Demokratiebildung oder Nachhilfeangebote anbieten. Auch weitere Projekte mit sportlicher, kultureller oder sozialer Zielsetzung sind möglich.

Foto: Oberschule „Theodor Fontane“ in Ketzin/Havel


Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus und Warschauer Aufstand in Sachsenhausen
Johannes Funke MdL Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Internationaler Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus SPD Andreas Noack Björn Lüttmann Sebastian Rüter

Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus fand heute eine Gedenkfeier im ehemaligen KZ Sachsenhausen statt. Im Mittelpunkt stand diesmal das Leid der polnischen Gefangenen. In der Nachkriegszeit hat sich herausgestellt, dass sehr viele polnische Insassen direkte oder indirekte Verbindungen zum Warschauer Aufstand von 1944 haben. Dieser wurde auf das Brutalste von deutschen Nationalsozialisten niedergeschlagen und führte zu einer weiträumigen Zerstörung der Stadt.

Als Zeitzeuge berichtete Bogdan Bartnikowski, der mit 12 Jahren in Folge des Warschauer Aufstands zunächst in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert wurde. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Panketal schilderten eindrucksvoll anhand von persönlichen Gegenständen der KZ-Häftlinge sowie Berichten den Alltag im KZ Sachsenhausen.


3-mal Klarheit in Sachen Agrardiesel: Gemeinsam gegen die Kürzungen

In der „Aktuellen Stunde“ der heutigen Landtagssitzung haben sich unser Ministerpräsident Dietmar Woidke, der Vorsitzende der SPD-Fraktion Brandenburg Daniel Keller und ich eindeutig an die Seite unserer Brandenburger Landwirte gestellt. Die auf Bundesebene geplanten Kürzungen der Steuerrückerstattung für den Agrardiesel gefährden die Wettbewerbsfähigkeit unserer Landwirtschaft und müssen zurückgenommen werden.


Ostdeutsche Katholische Bischöfe positionieren sich klar und übergeben Erklärung im Landtag

Dieses unmissverständlichen Bekenntnis zur Demokratie von Dr. Gerhard Feige, dem Erzbischof von Magdeburg, Dr. Stefan Heße, dem Erzbischof von Hamburg, Wolfgang Ipolt, dem Bischof von Görlitz, Dr. Heiner Koch, dem Erzbischof von Berlin, Dr. Ulrich Neymeyr, dem Bischof von Erfurt, und Heinrich Timmerevers, dem Bischof von Dresden-Meißen, begrüße ich sehr. In Zeiten, in denen unsere demokratischen Institutionen zunehmend unter Druck geraten, darf sich kein gesellschaftlicher Akteur aus der Verantwortung ziehen. Die ostdeutschen Katholischen Bischöfe sind durch ihre eindeutige Haltung ihrer Verantwortung gerecht geworden.

Dieses unmissverständlichen Bekenntnis zur Demokratie von Dr. Gerhard Feige, dem Erzbischof von Magdeburg, Dr. Stefan Heße, dem Erzbischof von Hamburg, Wolfgang Ipolt, dem Bischof von Görlitz, Dr. Heiner Koch, dem Erzbischof von Berlin, Dr. Ulrich Neymeyr, dem Bischof von Erfurt, und Heinrich Timmerevers, dem Bischof von Dresden-Meißen, begrüße ich sehr. In Zeiten, in denen unsere demokratischen Institutionen zunehmend unter Druck geraten, darf sich kein gesellschaftlicher Akteur aus der Verantwortung ziehen. Die ostdeutschen Katholischen Bischöfe sind durch ihre eindeutige Haltung ihrer Verantwortung gerecht geworden.

Dieses unmissverständlichen Bekenntnis zur Demokratie von Dr. Gerhard Feige, dem Erzbischof von Magdeburg, Dr. Stefan Heße, dem Erzbischof von Hamburg, Wolfgang Ipolt, dem Bischof von Görlitz, Dr. Heiner Koch, dem Erzbischof von Berlin, Dr. Ulrich Neymeyr, dem Bischof von Erfurt, und Heinrich Timmerevers, dem Bischof von Dresden-Meißen, begrüße ich sehr. In Zeiten, in denen unsere demokratischen Institutionen zunehmend unter Druck geraten, darf sich kein gesellschaftlicher Akteur aus der Verantwortung ziehen. Die ostdeutschen Katholischen Bischöfe sind durch ihre eindeutige Haltung ihrer Verantwortung gerecht geworden.


Erster EDEKA Zukunftsmarkt feiert Richtfest in Nauen – Innovation trifft auf regionale Produkte

Im EDEKA-Zukunftsmarkt in Nauen wurde heute mit vielen interessierten Nauenerinnen und Nauenern Richtfest gefeiert. Der Holzbau wird deutschlandweit der erste Markt seiner Art sein und im Spätsommer die Türen für seine Kunden öffnen.


Gottesdienst zur Grünen Woche in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche begangen
Johannes Funke Mdl mit Generalsuperintendent Kristóf Bálint, Pfarrerin Dr. Sarah-Magdalena Kingreen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin Gottesdienst "Gemeinsam grüner leben"

„Gemeinsam Grüner Leben“ war das Motto eines Gottesdienstes in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche anlässlich der Grünen Woche in Berlin. Ich durfte gemeinsam mit Kristóf Bálint am Gottesdienst im Rahmen einer Dialopredigt mitwirken. Im Anschluss ging es mit den Beteiligten auf die Grüne Woche zum Gespräch mit Bauernpräsident Joachim Rukwied.

Im Fokus unserer Predigt stand selbstverständlich die Landwirtschaft und die Prophezeiung Jeremias.
„Und so frage ich mich – mit meinem Wissen von heute – was hat die Menschen damals eigentlich motiviert Bäuerin oder Bauern zu sein?
Allein die Bewältigung einer knochenharten Siebentagewoche dürfte es kaum gewesen sein. Allein die soziale Verantwortung für Kinder, Eltern, Großeltern und sonstigen Verwandten werden es wohl auch nicht gewesen sein.“
Der Generalsuperintendent Kristóf Bálint erwiderte darauf: „Der Prophet Jeremia fand seine Berufung, als er von Gott berufen wurde. Er hat daran gezweifelt. Er hat damit gerungen. Auch mit den Umständen, unter denen er diese Berufung leben musste: gegen viele Hindernisse und Widerstände. Aber er wusste: Es ist seine Berufung. Ihr muss er folgen. Ohne die Verbindung zu Gott ging es nicht. Wer seiner Berufung nicht folgt, der vertrocknet. Bilder aus der Landwirtschaft bestimmen die Sprache Jeremias. Sie gelten nicht nur für sie, sie gelten für alle: Wer sich auf Gott verlässt, ist nicht verlassen. Selbst wenn es zuweilen so aussieht. Ein Baum am Wasser hat immer genug. Dem geht es nicht wie unserem Wald derzeit, nach den drei Dürre-Sommern. Der Baum am Wasser bringt seine Früchte. Dauerhaft.“

Mit den folgenden Worten habe ich meinen Teil der Predigt beendet:„Dieser Gottesdienst steht ja unter dem Motto ‚Gemeinsam Grüner Leben‘. Ich finde, das ist ein sehr schönes Motto, weil es nach vorne schaut. Fast könnte es ein Motto sein, dass Jeremia sich ausgedacht hat, denn genau das sagt er: lebt grün! Wie ein
Baum. Wie fruchtbares Land.“

Es handelt sich um Auszüge der erwähnten Dialogpredigt im Rahmen des Gottesdienstes ‚Gemeinsam Grüner Leben‘ vom 21. Januar 2024. Die komplette Predigt können Sie hier nachlesen: Dialogpredigt zur Grünen Woche


HEUTE
10.06.
Sitzung der SPD-Landtagsfraktion (nicht öffentlich)

HEUTE
10.06.
Sitzung des SPD-Unterbezirksvorstandes Havelland (nicht öffentlich)

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17.06.
Sitzung der SPD-Landtagsfraktion (nicht öffentlich)
kommend