DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Landesbauernverband lädt agrarpolitische Sprecher aller Fraktionen zur Klausur nach Seddin

Klausur des Landesbauernverbandes in Seddin: Der Verband hatte zum Austausch mit den Agrarpolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen geladen. Schwerpunkte waren das Wasser in allen Facetten, regionale Wertschöpfung und Agrarstruktur. Eingeladen waren alle Fraktionen.


Das Denkmal des Monats Oktober steht in Nauen und dient nun als Wohnquartier

Der 289. Preis für das Denkmal des Monats wurde heute in Nauen übergeben. Preisträger ist der Projektentwickler Wittfoth für die Arbeiten an der Alten Brauerei in der Jüdenstraße 6/7 in der historischen Altstadt. Überreicht wurde der Preis von der Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg. Die alte Brauerei gehört zu den traditionsreichen Gebäuden der Nauener Altstadt. Vermutlich um 1766 nach dem großen Stadtbrand gebaut, wurde das Brauereigebäude von 1865 bis 1945 von der alteingesessenen Familie Kerkow als Brauerei und Mälzerei genutzt. Im gesamten Ensemble werden 39 neue Wohnungen geschaffen. Weihnachten könnten wohl die ersten neuen Bewohner einziehen.

im Bild vlnr.: Bürgermeister Manuel Meger, Birgit Würdemann von der AG Historische Stadtkerne, Projektentwickler Frank Wittfoth und ich.


Eisenbahnfest in Ketzin

Es ist immer wieder eine Freude, die Arbeitsgemeinschaft Osthavelländische Kreisbahnen e.V: zu besuchen. Der Höhepunkt heute war eine Fahrt mit einer hochmodernen Diesellok der Havelländischen Eisenbahn AG. Zusammen mit Ketzin Bürgermeisterin Katrin Mußhoff, und Norman Schubert von der Arbeitsgemeinschaft Osthavelländische Kreisbahn e. V. hat es dann auch richtig Spaß gemacht.


Landeserntedankfest in Perleberg mit Gottesdienst und Herbstmarkt gefeiert

An diesem Wochenende wird vielerorts das Erntedankfest begannen. Traditionell danken die Menschen dabei Gott für die Gaben der Ernte. Ein sehr schöner Brauch! Und ein guter Anlass, um allen unseren Landwirten in Brandenburg herzlich zu danken. Dafür, dass sie uns mit gesunden Lebensmitteln und anderen wichtigen Erzeugnissen versorgen. Und dafür, dass sie so manches Ungemach über sich ergehen lassen müssen und trotzdem weiter ihrer unverzichtbaren und oft harten Arbeit nachgehen! Das ist schon lange nicht mehr selbstverständlich und das sollten wir uns immer wieder bewusst machen. Also: Danke für die Ernte! Die Brandenburger Landwirtschaft ist ein starkes Stück Brandenburg. Und das muss auch in Zukunft so bleiben.

Erntedank bezieht aber auch die Sorge um das tägliche Brot mit ein. Das tägliche Brot kann es auf der Welt nur geben, wenn die Bauern und Erzeuger ihre Arbeit in Frieden machen dürfen. Dass Menschen auf der Welt Hunger leiden, die in ländlichen Regionen leben, darf es eigentlich gar nicht geben. Daher ist Krieg die größte Gefahr und Frieden der größte Garant für unser täglich Brot.

Zu dieser Einschätzung kommen Katrin Lange, Brandenburger Finanz- und Europaministerin, Harald Pohle, kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag, und ich als agrar- und religionspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, anlässlich des Erntedankgottesdienstes mit Bischof Dr. Christian Stäblein in der Perleberger St. Jacobi-Kirche.


Zukunft wird in Brandenburg gemacht: Besuch des IGZ in Großbeeren

„Vermutlich sind mehr Menschen fehlernährt als Menschen Hunger auf dieser Welt haben“. Zu dieser vorsichtig formulierten These kam Frau Prof. Dr. Nicole van Dam. Gemeinsam mit dem Kollegen Helmut Barthel besuchte ich das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) in Großbeeren. Frau Prof Dr. van Dam und Frau Dr. Regierer berichteten ausführlich über die Arbeit des Forschungsinstitutes sowie die wissenschaftliche Begleitung von Transformationsprozessen im Rahmen des Klimawandels und veränderter Ernährungsgewohnheiten.

Beide Wissenschaftlerinnen brachten klar zum Ausdruck, dass eine pflanzenbasierte Ernährung mittel- und langfristig deutlich an Bedeutung gewinnen wird. Dabei wird der zunehmende Gemüseverzehr eine zentrale Rolle spielen. Helmut Barthel und ich konnten uns davon überzeugen, dass die Voraussetzungen für die wissenschaftliche Arbeit bei Freilandversuchen, in Gewächshäusern und in den Laboren sehr gut sind.

Ein Freilandversuch des IGZ, den wir uns bei dem Termin ansehen konnten, war der Anbau von Kohl auf dem Gelände des Instituts. 320 verschiedene Kohlsorten werden dort in getrennten Parzellen angebaut. Nach der Ernte werden die verschiedenen Kohlsorten im Labor beprobt, um die gesündeste Art von Kohl zu identifizieren. Zu den Gewächshäusern des Institutes gehören z. B. produktionsnahe Gewächshäuser für möglichst praxisnahe Forschungsbedingungen, eine Gefäßversuchsanlage für wetter- und bodenunabhängige Forschung oder ein Gaswechselgewächshaus, um verschiedene Klimabedingungen zu simulieren.

Für diesen modernen Forschungsstandort haben auch Förderungen des Landes Brandenburg einen wichtigen Beitrag geleistet. Als agrarpolitischer Sprecher meiner Fraktion ist es für mich außerordentlich wichtig, dass die hohen Kompetenzen des Institutes allen Akteuren im Land Brandenburg zu gute kommen. Einen Besuch des Institutes kann ich daher sehr empfehlen.


Austausch über die Bedürfnisse des Ehrenamts mit Olaf Scholz und Ariane Fäscher in Brieselang

Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte heute im Rahmen seiner Sommertour die Gemeinde Brieselang. Im Fokus standen der Fußballverein SV Grün-Weiss Brieselang e.V. und die Freiwillige Feuerwehr Brieselang. Die zentrale Botschaft des Besuches war die Anerkennung und Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit, speziell im ländlichen Raum, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt in einmaliger Weise fördert. Dies gilt auch für die Kirchenvereine, die Chöre, Sportvereine und alle anderen ehrenamtliche Vereine.

Die über 110 aktiven Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr konnten bei dieser Gelegenheit ihr beeindruckendes Engagement präsentieren. Zusammen leisteten sie mehr als 6.000 Stunden Arbeit im aktiven Einsatz für die Sicherheit in ihrer Kommune. Damit führen sie eine Brieselanger Institution weiter, die seit über hundert Jahren existiert. Auch der SV Grün-Weiss Brieselang e.V. konnte sich mit seinen 550 Mitgliedern vorstellen. Der Verein berichtete von dem Andrang auf ihre Kinder- und Jugendmannschaften und von dem Erfolg ihrer Frauenmannschaft, welche sich nach dem Sieg des Landespokals für den DFB-Pokal qualifizieren konnte. Leider schied die Mannschaft am vergangenen Sonntag nach einem knappen Spiel aus. Dass der SV Grün-Weiss Brieselang e.V. keine Probleme hat bei der Rekrutierung von Nachwuchsspieler, spricht für das Engagement der ehrenamtlichen Trainer und des Vereinsvorstands.

Klar wurde dabei aber auch, dass Beruf und Ehrenamt besser miteinander vereinbar sein müssen. Um dies zu erreichen, wurden verschiedene Ideen besprochen, wie z. B. Modelle für eine bessere Freistellungsregelung für ehrenamtliche Zwecke. Auch der gesellschaftliche Trend in Richtung projektbasiertes Engagement, im Gegensatz zur traditionellen lebenslangen Bindung an einen Verein muss in neuen Modellen für das Ehrenamt berücksichtigt werden. Auch die anfallende Bürokratie wurde als Hemmschuh für das Ehrenamt thematisiert.

Organisiert hat den Termin die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, MdB. Frank Ziolko, unser SPD-Bürgermeisterkandidat für die kommende Wahl in Brieselang am 10.09.2023, nahm ebenfalls an dem Termin teil.