DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


AKTUELLES


Zukunft wird in Brandenburg gemacht: Besuch des IGZ in Großbeeren

„Vermutlich sind mehr Menschen fehlernährt als Menschen Hunger auf dieser Welt haben“. Zu dieser vorsichtig formulierten These kam Frau Prof. Dr. Nicole van Dam. Gemeinsam mit dem Kollegen Helmut Barthel besuchte ich das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) in Großbeeren. Frau Prof Dr. van Dam und Frau Dr. Regierer berichteten ausführlich über die Arbeit des Forschungsinstitutes sowie die wissenschaftliche Begleitung von Transformationsprozessen im Rahmen des Klimawandels und veränderter Ernährungsgewohnheiten.

Beide Wissenschaftlerinnen brachten klar zum Ausdruck, dass eine pflanzenbasierte Ernährung mittel- und langfristig deutlich an Bedeutung gewinnen wird. Dabei wird der zunehmende Gemüseverzehr eine zentrale Rolle spielen. Helmut Barthel und ich konnten uns davon überzeugen, dass die Voraussetzungen für die wissenschaftliche Arbeit bei Freilandversuchen, in Gewächshäusern und in den Laboren sehr gut sind.

Ein Freilandversuch des IGZ, den wir uns bei dem Termin ansehen konnten, war der Anbau von Kohl auf dem Gelände des Instituts. 320 verschiedene Kohlsorten werden dort in getrennten Parzellen angebaut. Nach der Ernte werden die verschiedenen Kohlsorten im Labor beprobt, um die gesündeste Art von Kohl zu identifizieren. Zu den Gewächshäusern des Institutes gehören z. B. produktionsnahe Gewächshäuser für möglichst praxisnahe Forschungsbedingungen, eine Gefäßversuchsanlage für wetter- und bodenunabhängige Forschung oder ein Gaswechselgewächshaus, um verschiedene Klimabedingungen zu simulieren.

Für diesen modernen Forschungsstandort haben auch Förderungen des Landes Brandenburg einen wichtigen Beitrag geleistet. Als agrarpolitischer Sprecher meiner Fraktion ist es für mich außerordentlich wichtig, dass die hohen Kompetenzen des Institutes allen Akteuren im Land Brandenburg zu gute kommen. Einen Besuch des Institutes kann ich daher sehr empfehlen.


Austausch über die Bedürfnisse des Ehrenamts mit Olaf Scholz und Ariane Fäscher in Brieselang

Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte heute im Rahmen seiner Sommertour die Gemeinde Brieselang. Im Fokus standen der Fußballverein SV Grün-Weiss Brieselang e.V. und die Freiwillige Feuerwehr Brieselang. Die zentrale Botschaft des Besuches war die Anerkennung und Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit, speziell im ländlichen Raum, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt in einmaliger Weise fördert. Dies gilt auch für die Kirchenvereine, die Chöre, Sportvereine und alle anderen ehrenamtliche Vereine.

Die über 110 aktiven Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr konnten bei dieser Gelegenheit ihr beeindruckendes Engagement präsentieren. Zusammen leisteten sie mehr als 6.000 Stunden Arbeit im aktiven Einsatz für die Sicherheit in ihrer Kommune. Damit führen sie eine Brieselanger Institution weiter, die seit über hundert Jahren existiert. Auch der SV Grün-Weiss Brieselang e.V. konnte sich mit seinen 550 Mitgliedern vorstellen. Der Verein berichtete von dem Andrang auf ihre Kinder- und Jugendmannschaften und von dem Erfolg ihrer Frauenmannschaft, welche sich nach dem Sieg des Landespokals für den DFB-Pokal qualifizieren konnte. Leider schied die Mannschaft am vergangenen Sonntag nach einem knappen Spiel aus. Dass der SV Grün-Weiss Brieselang e.V. keine Probleme hat bei der Rekrutierung von Nachwuchsspieler, spricht für das Engagement der ehrenamtlichen Trainer und des Vereinsvorstands.

Klar wurde dabei aber auch, dass Beruf und Ehrenamt besser miteinander vereinbar sein müssen. Um dies zu erreichen, wurden verschiedene Ideen besprochen, wie z. B. Modelle für eine bessere Freistellungsregelung für ehrenamtliche Zwecke. Auch der gesellschaftliche Trend in Richtung projektbasiertes Engagement, im Gegensatz zur traditionellen lebenslangen Bindung an einen Verein muss in neuen Modellen für das Ehrenamt berücksichtigt werden. Auch die anfallende Bürokratie wurde als Hemmschuh für das Ehrenamt thematisiert.

Organisiert hat den Termin die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher, MdB. Frank Ziolko, unser SPD-Bürgermeisterkandidat für die kommende Wahl in Brieselang am 10.09.2023, nahm ebenfalls an dem Termin teil.


Gute Nachrichten: „Bauernmilliarde“ kommt anteilig in Brandenburg an!

Die Bundesmittel aus dem „Investitionsprogramm Landwirtschaft“, auch als „Bauernmilliarde“ bezeichnet, kommen anteilig im Land Brandenburg an.
Laut Mitteilung des Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung wurden in den Jahren 2021 und 2022 bundesweit fast 370 Mio. Euro Mittel als Zuschüsse über die Landwirtschaftliche Rentenbank ausgereicht. Davon gingen 9,5 Mio. Euro in das Land Brandenburg. Da die Förderhöhe des Programms 40 Prozent beträgt, ist für die beiden Jahre 2021 und 2022 von Gesamtinvestitionen von fast 24 Mio. Euro innerhalb des Bundeslandes Brandenburg auszugehen. Dabei ist eine übergroße Mehrheit der Förderanträge auf Dünge- und Pflanzenschutzgeräte ausgerichtet – gemessen an der Agrarfläche des Landes Brandenburg hätte es natürlich gern mehr sein können. Besorgniserregend ist allerdings das geringe Investitionsaufkommen im Zusammenhang mit der Tierhaltung.

Um die Verschärfungen von umweltrelevanten Auflagen für die Landwirtschaft abzufedern, ist 2020 seitens der Bundesregierung beschlossen worden, bundesweit insgesamt 1 Mrd. Euro für die Jahre 2021 bis 2024 zur Verfügung zu stellen. Förderfähig sind zum Beispiel neueste Geräte zur Dünge- und Pflanzenschutzmittelausbringung sowie mechanische Bodenbearbeitungsgeräte zur Unkrautbekämpfung. Hinzu kommen bauliche Kapazitätserweiterungen für die Wirtschaftsdüngerlagerung und Anlagen zur Gülleseparierung. Die Abwicklung der Förderung wird über die Landwirtschaftliche Rentenbank umgesetzt.

Foto: Mit Peter Kaim vom Havellandhof Ribbeck mit dem neuen, über die „Bauernmilliarde“ finanzierten Bodenbearbeitungsgerät „XTill“


HEUTE
22.09.
Landtagswahl Brandenburg