DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Wiedersehen und Austausch beim SPD-Agrarempfang: 250 Gäste kamen in den Landtag

Der Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion, zu welchem Daniel Keller und ich zusammen eingeladen haben, war ein voller Erfolg. Rund 250 Gäste sind gekommen.

Zur Begrüßung sprachen im Plenarsaal der SPD-Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag, Daniel Keller, der Ministerpräsident, Dietmar Woidke, der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, der Brandenburger Bauernpräsident, Henrik Wendorff und ich.

Der Ministerpräsident thematisierte unter anderem die zentrale Bedeutung der Landwirtinnen und Landwirte für den ländlichen Raum sowohl gesellschaftlich als auch finanziell, die er als Diplomagraringenieur und ehemaliger Landwirtschaftsminister nur zu gut kennt. Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland erklärte, dass er für die Interessen der ostdeutschen Landwirtschaft in der Bundesregierung einsteht. Was diese spezifischen ostdeutschen Interessen sind, konnte der Landesbauernpräsident den Vertretern aus der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik und Verwaltung bei seiner Rede kommunizieren.

Im Anschluss konnten wir gemeinsam mit Gästen, welche die Expertise aus der landwirtschaftlichen Praxis, Forschung, Verbänden, Verwaltung, Bildung und Politik mitbrachten, miteinander ins Gespräch kommen und die zentralen Herausforderungen für die Landwirtschaft in den kommenden Jahren diskutieren.
Ein besonderer Dank gilt auch den Ausstellern aus der Forschung mit landwirtschaftlichen Bezug, welche mit Ihren Ausstellungsgegenständen, z. B. Agrardrohnen oder Nutzhanf als Baustoff neuste Innovationen in der Agrarbranche präsentierten.

Fotoquelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg