

In Ketzin hat sich Pfarrer Thomas Zastrow nach 34 Jahren Dienst im Havelland mit einem Festgottesdienst in der St. Petri Kirche feierlich verabschiedet. Die Kirche war voll, Bürgermeistrin Katrin Musshoff fand ehrende und anerkennende Worte. In einem kleinen Grußwort habe ich u.a. an unseren gemeinsamen Gedankenaustausch zur Corona-Zeit erinnert. Die MAZ schrieb: Die Hälfte seines Lebens hat Thomas Zastrow in der Havelstadt Ketzin verbracht. 1990 übernahm er dort als junger Pfarrer die Leitung der evangelischen Kirchengemeinde. Jetzt packt der 65-Jährige seine Koffer, zieht mit seiner Frau nach Mecklenburg-Vorpommern in die Nähe von Greifswald.