DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Jahr der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit unter dem Motto „The Sound of Dialogue“ eröffnet

Im Potsdam Museum wurde das Jahr der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit eingeläutet und das bereits zum 25. Mal. Die ehemalige „Woche der Brüderlichkeit“ wird vom Landtag Brandenburg und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) veranstaltet. Das Jahr steht unter dem Motto „The Sound of Dialogue – Gemeinsam Zukunft bauen“.

Ein besonders eindrucksvoller Programmpunkt der Veranstaltung war die Präsentation der Graphic Novels, die Schülerinnen und Schüler vom Michendorfer Wolkenberg-Gymnasium über ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Michendorf und Caputh erstellt haben. Da bis heute viele Schicksale nicht bekannt sind, stellten sie sich die Frage, wie bpsw. das Leben der Landschulheimleiterin Gertrud Feiertag nach den Novemberpogromen verlief und illustrierten ein mögliches Szenario. Aus den verschiedenen Geschichten ist ein Buch entstanden.

Neben der Schirmherrin und Landtagspräsidentin Prof. Dr. Liedtke sprach auch der Vorsitzende der GCJZ Potsdam, Tobias Barniske, und Prof. Dr. Jascha Nemtsov von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Der Landesrabbiner Ariel Kirzon eröffnete die Feierstunde mit einem Psalmgebet.

Die GCJZ ist deutschlandweit über 80-mal vertreten und setzt sich unter anderem für die Verständigung zwischen Christen und Juden, für den Erhalt von Zeugnissen jüdischer Geschichte und gegen Antisemitismus ein.