DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Gottesdienst zur Grünen Woche in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche begangen
Johannes Funke Mdl mit Generalsuperintendent Kristóf Bálint, Pfarrerin Dr. Sarah-Magdalena Kingreen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin Gottesdienst "Gemeinsam grüner leben"

„Gemeinsam Grüner Leben“ war das Motto eines Gottesdienstes in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche anlässlich der Grünen Woche in Berlin. Ich durfte gemeinsam mit Kristóf Bálint am Gottesdienst im Rahmen einer Dialopredigt mitwirken. Im Anschluss ging es mit den Beteiligten auf die Grüne Woche zum Gespräch mit Bauernpräsident Joachim Rukwied.

Im Fokus unserer Predigt stand selbstverständlich die Landwirtschaft und die Prophezeiung Jeremias.
„Und so frage ich mich – mit meinem Wissen von heute – was hat die Menschen damals eigentlich motiviert Bäuerin oder Bauern zu sein?
Allein die Bewältigung einer knochenharten Siebentagewoche dürfte es kaum gewesen sein. Allein die soziale Verantwortung für Kinder, Eltern, Großeltern und sonstigen Verwandten werden es wohl auch nicht gewesen sein.“
Der Generalsuperintendent Kristóf Bálint erwiderte darauf: „Der Prophet Jeremia fand seine Berufung, als er von Gott berufen wurde. Er hat daran gezweifelt. Er hat damit gerungen. Auch mit den Umständen, unter denen er diese Berufung leben musste: gegen viele Hindernisse und Widerstände. Aber er wusste: Es ist seine Berufung. Ihr muss er folgen. Ohne die Verbindung zu Gott ging es nicht. Wer seiner Berufung nicht folgt, der vertrocknet. Bilder aus der Landwirtschaft bestimmen die Sprache Jeremias. Sie gelten nicht nur für sie, sie gelten für alle: Wer sich auf Gott verlässt, ist nicht verlassen. Selbst wenn es zuweilen so aussieht. Ein Baum am Wasser hat immer genug. Dem geht es nicht wie unserem Wald derzeit, nach den drei Dürre-Sommern. Der Baum am Wasser bringt seine Früchte. Dauerhaft.“

Mit den folgenden Worten habe ich meinen Teil der Predigt beendet:„Dieser Gottesdienst steht ja unter dem Motto ‚Gemeinsam Grüner Leben‘. Ich finde, das ist ein sehr schönes Motto, weil es nach vorne schaut. Fast könnte es ein Motto sein, dass Jeremia sich ausgedacht hat, denn genau das sagt er: lebt grün! Wie ein
Baum. Wie fruchtbares Land.“

Es handelt sich um Auszüge der erwähnten Dialogpredigt im Rahmen des Gottesdienstes ‚Gemeinsam Grüner Leben‘ vom 21. Januar 2024. Die komplette Predigt können Sie hier nachlesen: Dialogpredigt zur Grünen Woche