DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus und Warschauer Aufstand in Sachsenhausen
Johannes Funke MdL Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Internationaler Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus SPD Andreas Noack Björn Lüttmann Sebastian Rüter

Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus fand heute eine Gedenkfeier im ehemaligen KZ Sachsenhausen statt. Im Mittelpunkt stand diesmal das Leid der polnischen Gefangenen. In der Nachkriegszeit hat sich herausgestellt, dass sehr viele polnische Insassen direkte oder indirekte Verbindungen zum Warschauer Aufstand von 1944 haben. Dieser wurde auf das Brutalste von deutschen Nationalsozialisten niedergeschlagen und führte zu einer weiträumigen Zerstörung der Stadt.

Als Zeitzeuge berichtete Bogdan Bartnikowski, der mit 12 Jahren in Folge des Warschauer Aufstands zunächst in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert wurde. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Panketal schilderten eindrucksvoll anhand von persönlichen Gegenständen der KZ-Häftlinge sowie Berichten den Alltag im KZ Sachsenhausen.