DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

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Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.


Ende der Sanierungsarbeiten in der Wagenitzer Gruft mit Gottesdienst gefeiert

Pfarrer Michael Jurk sowie der Vorsitzende des Förderverein Dorfkirche Wagenitz, André Schmidt, luden heute in die Wagenitzer Kirche, um den Abschluss der Sanierungen der Gruft mit einem Festgottesdienst zu würdigen. Es handelt sich hierbei um die Patronatsgruft der Familie von Bredow und die wahrscheinlich größte restaurierte Gruftanlage im Havelland.

In drei Räumen unterhalb der evangelischen Kirche wurden Bestattungen aus dem 18. und beginnenden 19. Jahrhundert vorgenommen. Insgesamt 26 Holzsärge, darunter 10 Kindersärge wurden bereits 2018 identifiziert, danach geborgen, dokumentiert und gesichert. Alle Holzsärge wurden erhalten oder rekonstruiert, das gilt auch für die vorgefundenen Grabbeigaben.

Das maßgeblich beteiligte Forscherehepaar Ströbl bezeichnet Grüfte als „Stätten der Auferstehung“. Die Kirchengemeinde möchte Interessierten den Zugang ermöglichen, sobald die Arbeiten am Zugangsbereich fertig sind. Eine „Mumien-Schau“ wird aber ausdrücklich vermieden.