DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. HAVELLAND.

Ihre Spende bedeutet sehr viel. Ich stehe für eine Politik des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ich will in diesem Jahr meinen Wahlkreis im Havelland gegen die Gegner unserer Demokratie und unserer Werte der Solidarität und der Freiheit verteidigen. Ich möchte in den nächsten fünf Jahren weiterhin eine starke Stimme für das Havelland und für die Interessen der Landwirtschaft im Landtag sein. Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 5 Euro, 50 Euro oder mehr spenden können.

Johannes Funke im Gespräch mit Bürger in Nauen Johannes Funke im Gespräch mit Bürger in Nauen

Johannes
Funke

Stark für die Region.

Gemeinsam geschafft!

Ich möchte mich von Herzen bei allen bedanken, die mich gewählt, im Wahlkampf unterstützt und in den letzten fünf Jahren an meiner Seite gestanden haben. Besonders danke ich denen, die stets vertrauensvoll mit mir zusammengearbeitet haben. Mit dem Einzug in den 8. Brandenburger Landtag beginnt für mich nun die zweite Legislaturperiode. Besonders erfreulich ist, dass ich das Direktmandat im mittleren Havelland mit einem Vorsprung von 1,9 Prozent vor dem nächsten Mitbewerber gewinnen konnte.

Jetzt gilt es, sich neu zu sortieren und den Blick nach vorne zu richten. Das Wahlergebnis war insgesamt unerwartet und kaum vorhersehbar. Umso richtiger war es, dass der SPD-Landesvorstand bereits einen Tag nach der Landtagswahl zusammenkam und eine Sondierungsgruppe benannt hat. Ich hoffe, dass diejenigen, die vor der Wahl ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung bekundet haben, sich daran erinnern.

Für mich ist klar: Sobald es gewünscht und erforderlich ist, werde ich meine Themen aktiv in die Koalitionsverhandlungen einbringen. Bis dahin ist jedoch noch etwas Geduld gefragt. Unabhängig davon stehe ich bereits jetzt für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises in NauenBrieselangWustermarkKetzin/HavelFriesack sowie Nennhausen zur Verfügung und freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Ihr Johannes Funke

AKTUELLES


Bauarbeiten gestartet: Landesstraße 91 in Wachow wird vollständig erneuert

Nach einigen Jahren des Wartens wird nun die Ortsdurchfahrt der L 91 im Nauener Ortsteil Wachow komplett erneuert. Schon mein Vorgänger Udo Folgart hatte sich für diese dringend erforderliche Baumaßnahme stark gemacht. Der weit überwiegende Teil der anfallenden Kosten wird vom Land Brandenburg getragen. Nach Auskunft des Landesstraßenamtes starten nun die Bauarbeiten und werden von den Anwohnern und Pendlern durchaus einige Geduld erfordern. Der Schul- und Linienbusverkehr werde weiterhin verkehren, zum Teil jedoch mit veränderter Streckenführung. Bild oben rechts: Bürgermeister Manuel Meger, Ortsvorsteher Marc Simeth und ich.


Gratulation zum 100-jährigen Bestehen der Gemeinde Paulinenaue

Die Gemeinde Paulinenaue feierte mit rund 250 Gästen das 100-jährige Bestehen der Gemeinde auf Einladung von Bürgermeister Arne Breder. In einem Festvortrag stellte Prof. Joachim Scholz – eine echter Paulinenauer – heraus, dass das 100-jährige Jubiläum allerdings nur auf die Bildung der politischen Gemeinde einen Bezug nimmt. Die tatsächliche Geschichte des Ortes sei natürlich wesentlich älter und stark vom preußischen Gutswesen geprägt. Daher sprach er die Empfehlung aus, künftige Jubiläen Paulinenaus an der nachweislichen ersten Erwähnung auszurichten. So entwickelte sich aus der ursprünglich zu Selbelang gehörenden „Bardelebenschen Meierei“ unter dem Patronat des Pessiner Landadligen Friedrich Wilhelm von Knoblauch der Ort Paulinenaue. Namensgeberin war im Jahr 1833 von Knoblauchs Ehefrau Pauline, geborene von Bardeleben. Folgerichtig wäre schon im Jahr 2033 das 200-jährige Bestehen zu feiern.


Stilles Gedenken und nachhallende Worte in der neuen Synagoge der Landeshauptstadt
Johannes Funke SPD Brandenburg Potsdam Synagoge Gedenken Pogromnacht

„Ich möchte bleiben und nicht auf gepackten Koffern leben“, sagte eine junge Frau jüdischen Glaubens in der ersten Gedenkstunde zur Pogromnacht, die in der neuen Potsdamer Synagoge stattfand. Die Aussage ist leider aktueller als uns allen recht sein kann und nie hätte ich mir vorstellen können, dass das Mahnen und Erinnern eine solche Bedeutung behalten könnte. Denn heute vor 86 Jahren fanden die nationalsozialistischen Novemberpogrome ihren vorläufigen Höhepunkt und die Shoa nahm ihren katastrophalen Lauf. Natürlich denken wir am 9. November auch an die Ausrufung der ersten deutschen Republik durch Philipp Scheidemann 1918 und vor allem an den Fall der Mauer vor 35 Jahren.


Brieselang setzt anlässlich des 9. November Zeichen gegen das Vergessen
Johannes Funke SPD Brandenburg Havelland Brieselang Gedenken Pogromnacht November

Vor dem Terrror der Nazis gab es kein Entkommen. Das wurde heute bei einer kleinen Gedenkfeier im havelländischen Brieselang wieder einmal mehr als deutlich. Über das Leben von Elisabeth Bethge und Helmut Riedel ist im Grunde gar nicht so viel bekannt ist. Trotzdem müssen wir heute ihrer gedenken, weil die beiden Brieselanger genauso wie Millionen andere Jüdinnen und Juden der Naziherrschaft zum Opfer fielen und allein wegen ihrer Religionszugehörigkeit im besten Alter ihr Leben verloren.
Der 9. November 1938, gilt heute als das Datum, an dem eines der grausamsten Kapitel der Weltgeschichte begann. Schlägertrupps der Nazis setzten jüdische Geschäfte, Gotteshäuser und andere Einrichtungen in Brand. Tausende Jüdinnen und Juden wurden misshandelt, verhaftet oder getötet. Spätestens nun konnte jeder in Deutschland sehen, dass Antisemitismus und Rassismus bis hin zum Mord staatlich getragen wurden. Diese Nacht war das offizielle Signal zum größten Völkermord in der Geschichte.
Inzwischen erinnern mehr als 100.000 Stolpersteine in 31 Ländern an die Opfer. Zwei davon lebten ein friedliches Leben in Brieselang. Zum Gedenken eingeladen hatten Bürgermeisterin Katrin Neumann und Mike Jerichow, Vorsitzender des Gemeindevertretung.

Johannes Funke in Ribbeck mit Stute und Fohlen
Nutzhanf ist brauchbar
Johannes fährt Zug