„Brandenburg voranbringen – Bewährtes sichern. Neues schaffen.“ ist der Titel des Koalitionsvertrages von SPD und BSW. Mit diesem Motto sind wir Ende 2024 in die 8. Legislatur des Brandenburger Landtages gestartet.
Ich bin weiterhin Sprecher für Agrarpolitik sowie Religion und Kirchen und bleibe Mitglied in den Ausschüssen für Landwirtschaft und Europa. Den Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik darf ich leiten. Darüber hinaus bin ich stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Bürokratieabbau sowie Wissenschaft, Forschung und Kultur.
Ich möchte Sie auf dieser Seite über meine Arbeit im Landtag Brandenburg und aktuelle Themen aus Brieselang, Ketzin/Havel, Nauen, Wustermark, Friesack und Nennhausen informieren. Besonders wichtig ist es mir aber als Ihr gewählter Landtagsabgeordneter, stets für Ihre Anliegen offen und ansprechbar zu sein. Gemeinsam können wir viel für unsere Region bewegen!
Ihr Johannes Funke
AKTUELLES

„Einfach mal Danke sagen“ war das Motto einer kleiner Weihnachtsaktion in den frühen Morgenstunden am Tag vor dem Heiligen Abend am Bahnhof in Wustermark. Ausgestattet mit 50 kleinen Päckchen konnten wir vielen Busfahrerinnen und Busfahrern eine kleine Freude machen. Vorsorglich war unser Dank auf einer kleinen Grußkarte in vielen Sprachen verfasst, was sich als sehr richtig herausstellte. Tatsächlich steuern Menschen aus sehr verschiedenen Ländern die Ersatzbusse, die die Regionalzüge auf der Strecke von Berlin nach Hamburg ersetzen. Begonnen haben die Bauarbeiten Anfang August 2025, vorgesehen sind insgesamt neun Monate Bauzeit. Natürlich haben auch die Fahrerinnen und Fahrer der normalen Linienbusse ein Päckchen bekommen.
Titelbild zeigt Constanze Neumann, Stephan Neumann, Gudrun Utz, Anke Miltenberg und Johannes Funke.

In einem konstruktiven Gespräch im Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz wurden einige wichtige Details der Förderung von Präventionsmaßnahmen zum Schutz vor Wölfen und laufenden Kosten im kleinen Kreis besprochen.
Jetzt ist klar, dass es keine Förderlücke bezüglich der Förderung von laufenden Betriebsausgaben geben wird. Es ist davon auszugehen, dass im Jahr 2026 ausreichende Mittel für die vorliegenden Anträge auf Wolfsprävention zur Verfügung stehen. Die Förderung laufender Betriebsausgaben erfolgt weiter auf Grundlage des GAK-Rahmenplans.
Die investive Förderung wird – mit Ausnahme der Förderobergrenze von 30.000 € pro Antragsteller je Jahr – nicht begrenzt. Damit kann in jedem Jahr ein Antrag gestellt werden. Die Bewilligung bezieht sich jeweils auf das Antragsjahr.
Das Titelbild zeigt v.l.n.r. Johannes Funke, Jonas Scholz, Vorsitzender Schafzuchtverband Berlin-Brandenburg e.V., Ministerin Hanka Mittelstädt, Wolfgang Roick MdL, Stellvertretender Vorsitzender Schäfermeister Knut Kucznik

Hannah Cierzynski aus Brandenburg an der Havel absolvierte ein dreimonatiges Praktikum in meinem Büro im Brandenburger Landtag. In dieser Zeit konnte Hannah zahlreiche Eindrücke der täglichen Arbeit mitnehmen. Von Büroorganisation und Terminkoordinierung über viele kleine und große Sitzungen aber auch vertrauliche Hintergrundsgepräche war alles dabei. Natürlich war Hannah auch bei verschiedenen Terminen im Land mit unterwegs und nicht zuletzt hat sie ein eigenes Papier zu einem umweltrechtlichen Thema verfasst.
Wer ebenso an einem Praktikum in meinem Büro interessiert ist, kann eine schriftliche Bewerbung an mich per Mail senden, post@johannesfunke.net

Nach dem Besuch des dänischen Botschafters im letzten Europaausschuss durften wir die Botschafterin der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat, Frau Heike Thiele, im Ausschuss begrüßen. Die Ausführungen von Frau Botschafterin Thiele zur Arbeit des Europarates und der anschließende konstruktive Austausch haben die Wichtigkeit der Organisation in Bezug auf Menschenrechte und Demokratie deutlich gemacht. Im Fokus standen unter anderem die Stärkung der demokratischen Strukturen der Ukraine, die Einbindung von Kindern und Jugendlichen, die Tätigkeiten des Menschenrechtskommissars oder die Rolle der Medien. Außerdem wurde die Bedeutung von gemeinsam entwickelten Standards hervorgehoben. Dazu zählen unter anderem die Istanbuler Konvention zum Schutz von Frauen vor Gewalt oder die Berner Konvention zum Erhalt der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume.
Der Europarat verbindet 46 Staaten und arbeitet unabhängig von der Europäischen Union (EU). Grundlage für die Arbeit des Europarates ist die Europäische Menschenrechtskonvention.
Titelbild zeigt v.l.n.r. Johannes Funke, Botschafterin Heike Thiele, Staatssekretär
Dr. Tinko Hempel
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